Der Fernfahrer 09
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... nicht.
Deshalb rutschte ich ein wenig zum Fußende des Bettes hin und beugte mich hinüber zu Anke, die in ihrer gespreizten Stellung auf mich wartete. Meine Lippen schlossen sich über der nach hinten hinausgedrückten Vulva, meine Zunge leckte in langen Streichen durch die geöffnete Furche, drang ein wenig in die enge Tiefe des nässenden Liebeskanals ein.
Doch nicht für lange. Anke wedelte ungeduldig mit ihrem Hintern. Ich zog mich auch sofort zurück und ließ meine Zunge über den Damm flattern, näher hin zu dem gekräuselten hinteren Loch, das ich erwartungsvoll zucken fühlte, kreiste darum herum, verfehlte dabei aber absichtlich das Ziel.
"Michael... Michael... was machst du?" hörte ich Anke keuchen, "was machst du mit mir..... schön.... schön ist das..... aufregend... hhhmmmm.... ich mag das.... hhmmmmm..... hör nicht auf... mach' weiter... mach' immer weiter....."
Ich hatte nicht die Absicht gehabt, aufzuhören und so verstärkte ich meine Bemühungen noch. Meine Zunge arbeitete sich in enger werdenden Spiralen auf den Mittelpunkt des Kreises zu; langsam, quälend langsam.
Ich hörte Anke seufzen und stöhnen, die Luft zischend zwischen ihren Zähnen herausgepressen.
Als ich das Ziel erreicht hatte und mich vorsichtig und langsam in die runzelige Tiefe bohrte, gellten Ankes jubelnde Schreie durch unser Schlafzimmer.
"Ahhhh..... aaaahhhhhh..... das gibt's nicht.... du.... du leckst meinen Arsch.... aaaiihhh.... hhhssssssss..... ich fühle deine Zunge in mir.... ...
... du.... du hast sie in meinem Arsch..... du steckst sie mir in den Arsch.... oooohhhh.... ooohhhhh.... das ist geil... duuuhh... das ist so geil... und so schön... aaaaaahhh.... und jetzt fickst du mich.... fickst du mich mit der Zunge..... du Ferkel... du geiles Ferkel... mich im Arsch zu lecken... aaachchch Gott... was eine Schweinerei.... welch herrliche Schweinerei...."
Noch länger beherrschen? Nein, das konnte ich nicht mehr. Mich aufrichtend kniete ich mich hinter Anke, die mir nun ihren Hintern weit entgegenstreckte, nahm meinen zum Bersten geschwollenen Riemen in die Hand und führte ihn ein..... in das "normale" Loch! Bewußt forderte ich Ankes Protest heraus; und er kam auch prompt:
"Nein.... nein.... nicht da.... ich will's im anderen.... im Poloch.... im Arschloch.... los doch.... mach'.... quäl' mich doch nicht so..."
Und während Anke sich nur mit dem Kopf auf dem Bett abstützte, ihn seitlich verdrehte, um so nach hinten sehen zu können, legte sie beide Hände auf ihre schwellenden Pobacken, zog sie weit, noch weiter auseinander, öffnete sich mir ganz und vorbehaltlos. Sie machte sich selbst wehrlos, lieferte sich mir schutzlos, auf Gedeih und Verderb aus.
Mich zurückziehend beugte ich mich gleichzeitig weit nach vorn, umschlang Ankes Oberkörper und ließ mich, Anke so mit mir ziehend, auf die Seite fallen, bis wir uns in der "Löffelstellung" ansonsten aber unverändert, wiederfanden.
Wie auf einer glatten Rutschbahn und wie von einem Magneten angezogen ...