Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Weste, Jacket und einen schwarzen Lederminirock, Pumps. Jonas war ständig in der Nähe und ließ mich nicht aus den Augen, aber er tat das nicht aufdringlich. Er ließ mir meine Freiheiten. Nur, wenn die Herren der Schöpfung mir etwas zu sehr auf die Pelle rückten, holte er mich zum Tanzen, oder bugsierte mich sonstwie irgendwie weg. Er war mein Schutzengel, ohne den Bodyguard raushängen zu lassen.
Ein langsamer Song lief und wir tanzten gemeinsam. Immer wenn Jonas versuchte, mir zu nahe zu kommen, entfernte ich mich tänzerisch ein wenig, um im nächsten Moment wieder hautnah um ihn herumzutanzen. Jonas verstand den Wink, aber man sah ihm an, dass seine Temperatur von Minute zu Minute anstieg. Ich ließ ihn schmoren. Bei einer Drehung um ihn herum, berührte ich ihn hauchzart an seiner Hose und deutete einen Kuss nah an seinem Mund an und Schwupps, war ich wieder weg.
Mit der Zeit wurde Jonas richtig rappelig, aber er musste sich halt zusammenreißen, was ihm sichtlich schwerfiel. Mir gefiel das Spielchen und Jonas gefiel es wohl auch, auch wenn er hätte platzen können. So heizte ich ihn an. Nach einer guten Stunde, gegen Mitternacht, verließen wir das Lokal. Kaum das wir draußen waren und uns einige Meter vom Eingang entfernt hatten, zog Jonas mich in eine Toreinfahrt eines benachbarten Hauses. Er schob mich hinter das halb offene Tor, es war dort stockdunkel. Das Wummern der Bässe aus der Disko und die Stimmen von Feiernden waren zu hören. Jonas nahm mich hart in seine Arme ...
... und begann mich gierig zu küssen. Ich ergab mich ihm. Blitzschnell drehte er mich zur Wand, nahm meine Hände und klebte sie förmlich in Kopfhöhe an die Wand. Er kam ganz nah an mich heran und fasste mit einer Hand unter meine Achsel zu meiner Brust, die er nun begann, hart, fast brutal zu kneten. Er keuchte, hinter mir stehend, heiß ins Ohr.
Ich hatte ihn wohl genug angeheizt und jetzt würde er sich holen, was sich in ihm aufgestaut hatte. Mit der anderen Hand zog er meinen Rock hoch, dass ich dachte, er würde reißen. Mit dem Fuß drückte er meinen Fuß zur Seite, sodass ich nun etwas breitbeinig, mit an der Wand liegenden Händen da stand, wie bei einer Verhaftung. Jonas öffnete hastig seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mit der einen Hand schob er meinen Slip an meiner Grotte bei Seite, mit der Anderen nahm er seinen harten Schwanz und schob ihn zwischen meine Beine. Ein Griff seiner Hände an meinen Hüften und er zog mich einige Zentimeter von der Wand weg, sodass ich nun leicht gebückt vor ihm stand.
Jetzt führte er seinen Schwanz zu meiner Höhle und schob ihn gleich in einem Schub ganz in mich hinein. Es schmerzte zwar etwas, aber die Szenerie erregte mich dermaßen, dass mir der momentane Schmerz völlig egal war. Im Gegenteil, er trieb mich sogar noch an. Hart und fast schon erbarmungslos nahm mich Jonas jetzt von hinten und hämmerte mir seinen Schwanz rein und wieder raus. Bei jedem Stoß stöhnte ich leise auf und mit jedem Stoß pfählte Jonas mich regelrecht. ...