1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Es war fast wie eine Vergewaltigung, nur das ich es so wollte und es ja drauf angelegt hatte. Von Zärtlichkeit und Liebe war hier nicht mehr die Rede. Nach gut einem Dutzend dieser hammerharten Stöße kam Jonas in mir und ich fühlte seinen Samen genauso hart und fast brutal in mich hineinschießen, wie er mich nahm. Noch ein Stoß, so hart, das ich mit der Hüfte fast die Wand berührte und Jonas hatte sich an mir abreagiert.
    
    Er verharrte einen kurzen Moment und zog langsam seinen Prügel aus mir heraus, er stand noch immer wie ein Säule. Ich drückte mich von der Wand ab und zog meinen Rock wieder herunter. Ich nahm aus meiner Handtasche ein paar Tempos und reichte sie Jonas, damit er seinen glitschigen Schwanz abwischen konnte. Er verstaute ihn wieder in seine Hose. Ich grinste ihn breit an: "Und? Geht es dir jetzt besser?" Jonas nickte erleichtert und noch etwas schnaufend: "Yo, das war jetzt nötig." Ich lachte leise: "Hab ich gemerkt." Ich küsste ihn flüchtig, zwinkerte ihm zu, drehte mich um und ging, mit hin- und herwiegenden Hüften wieder Richtung Strasse. Das Ganze dauerte kaum 5 Minuten. Jonas kam mir nach, legte seinen Arm um meine Schulter, ich legte meinen Arm um seine Hüfte und so schlenderten wir die Strasse entlang zum Taxistand und wir fuhren zu mir nach Hause. Am nächsten Morgen, ich wurde durch helle Sonnenstrahlen, die durch die Jalousie drangen, geweckt. Jonas schlief tief und fest. Ich ließ ihn schlafen und stand auf. Mir ging die Szene in der Toreinfahrt ...
    ... durch den Kopf, als Jonas mich nahm, wie ein Stück Vieh. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Ich muss seinen Druck ja ganz schön hochgepusht haben. Ich musste grinsen, aber ich dachte mir auch, wie schön es doch ist, dass er so auf mich reagierte und abfuhr. Ich musste zugeben, dass mich das auch ein bisschen Stolz machte. Ich ging ins Bad auf die Toilette.
    
    Als ich fertig war, wollte ich mir die Zähne putzen. Jetzt kam mir unser erstes Mal in den Sinn, als Jonas das erste Mal in mir war. Ich besah mich im Spiegel. Meine großen, birnenförmigen und festen 90c-Brüste, meine schmalen Hüften, den kleinen apfelförmigen Po, meine braunen, welligen Haare, die mir mittlerweile bis weit über die Schulterblätter gingen, dazu meine rehbraunen Augen. Ich bin mal so arrogant und sage, wäre ich ein Mann, würde mich der Anblick selbst mächtig anmachen. Dann strich ich mir mit beiden Händen über meinen flachen Bauch. Dabei fühlte ich wieder ein bestimmtes Kribbeln, das gleiche seltsame Kribbeln, das ich hatte, als ich Jonas die Brust gab und er daran nuckelte, wie ein kleines Kind. So stand ich einige Minuten da und sah mich im Spiegel lächeln.
    
    Jonas kam ins Bad und stellte sich hinter mich. Er umarmte mich von hinten und küsste mich zärtlich an den Hals: "Guten Morgen, Prinzessin." Ich hatte noch immer meine Hände auf meinem Bauch und legte meinen Kopf an seine Brust: "Guten Morgen, mein Prinz." Jonas sah in den Spiegel und wir lächelten uns so gegenseitig an. Das war ein süßes, so ...
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