1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liebevolles Bild im Spiegel. Jonas ließ seine Hände an meinem Körper heruntergleiten und legte sie zärtlich auf meine Hände am Bauch. Seine Wärme durchströmte mich und ich fühlte mich geborgen und wohl. Seine Hände rieben sanft über Meine und mit leichtem Druck ließ er sie dann dort liegen. Dachte er vielleicht grade das Gleiche, was mir eben so vage durch den Kopf ging? Ich zog meine Hände unter Seinen hervor und legte sie nun auf Seine und drückte sie nun meinerseits ganz sanft an, dabei sah ich ihm durch den Spiegel in die Augen. Er lächelte sanft und schaute durch den Spiegel auf unsere Hände. Ja, er dachte wohl auch Dasselbe. Ich glaube, in diesem Moment verstanden wir uns ganz ohne Worte.
    
    Sommer, Juli, schier endloser Sonnenschein, wochenlange Hitze am Tag, lauwarme Nächte. Und, ganz wichtig, in zwei Wochen Urlaub. Jonas und ich machen das erste Mal seit wir zusammen sind, gemeinsam Urlaub. Es geht für 3 Wochen in die Alpen. Die Alpen habe ich immer geliebt, schon als Kind, wenn wir mit unseren Eltern weggefahren sind. Die Almen mit den süßen Kühen, im Hintergrund die Berge, die Luft, riesige Wälder, die sich wie ein grüner Teppich über die Landschaft legen. Ich freute mich riesig darauf.
    
    Im Grunde genommen war es die Idee von Jonas, in die Berge zu fahren, obwohl er eigentlich nie so wirklich ein Freund davon war. Darum hatte ich die Überlegung, ans Meer zu fahren. Umso mehr freute ich mich, dass er mit dem Vorschlag rausrückte.
    
    Tja, jetzt wurde es Zeit für ...
    ... die Vorbereitungen. Ich fing schon an, ein paar Sachen rauszulegen. Jetzt kam ich bei den Badesachen an. Ich probierte Dieses an, versuchte Jenes. War alles schön und es sollte auch mit, aber ich hatte das Gefühl, das irgendetwas fehlte. Am kommenden Wochenende wollte ich sowieso mit Jonas groß shoppen gehen, da würde ich bestimmt noch das Eine oder Andere finden.
    
    Nach einer Weile hatte ich die erste große Tasche voll und ich beließ es erstmal dabei. Ich hatte ja noch anderthalb Wochen. Bei dieser Urlaubsklamotten-Sammelaktion fiel mir ein kleiner Karton aus dem Kleiderschrank in die Finger. Ich wusste nicht, was drin war, weil ich den schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Ich öffnete den Deckel und fand, neben allerlei Krimskrams, meinen Dildo. Ach mein Gott, dass ich den überhaupt noch hatte. Wann hatte ich den das letzte Mal in der Hand? Das muss noch zu Zeiten gewesen sein, als ich mit Thomas zusammen war. Ich schaltete ihn ein und tatsächlich, er lief noch. Ich hielt dieses vibrierende Teil in der Hand, aber ich musste, oder durfte, feststellen, dass er mir überhaupt gar nichts mehr gab. Gut, er vibrierte, und das war es auch schon. Ich hatte wirklich nicht das Bedürfnis, ihn irgendwann nochmal benutzen zu wollen. Der Sex mit Jonas füllte mich so sehr aus, dass ich vollkommen zufrieden war. Mit einem Lächeln legte ich ihn wieder zurück.
    
    Es wurde Zeit sich umzuziehen. Claudia, meine Kollegin wollte zu Besuch kommen und Jonas war auch schon fast überfällig. Ich zog mich ...
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