Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus. Nur im Slip stand ich vor dem geöffneten Kleiderschrank. Ich nahm ein paar Sachen und schloss die Türe. Ich sah mich nun im großen Türspiegel. Ich besah mich von oben bis unten und es gefiel mir, was ich sah. Zuletzt noch machte mir Jonas das Kompliment, dass er den Himmel sehen würde, wenn er mich ansah. Süß. Ich strich mit beiden Händen durch meine langen, offenen Haaren. Ich hatte sie monatelang nur beischneiden lassen. Als ich Thomas rausschmiss, gingen sie mir grade bis zur Schulter. Nun aber gingen sie fast schon bis zur Mitte meines Rückens. Jonas liebte sie und er hätte stundenlang darin rumwühlen können, wenn ich ihn gelassen hätte. Meine Hände strichen über den Hals, hinunter über meine Brüste. Ich hielt dort inne. Ich begann sie mit den Fingerspitzen zu streicheln. Wenn ich meine Nippel berührte, erzeugte es ein Kribbeln, wie ein leichter Stromfluss. Nun glitten meine Hände tiefer zu meinem flachen Bauch. Auch dort hielt ich meine Hände für einen Moment still. Die Wärme drang in mich. Mein flacher Bauch, er war hübsch anzusehen mit seinem süßen kleinen Bauchnabel, den Jonas so gern mit der Zunge umspielte. Ich musste mich dann immer etwas zusammenreißen, weil es kitzelte. Jonas mochte es, mich dort zu ärgern, wenn er halb auf mir lag, meine Hände vom Körper fernhielt und dann seine Zunge am Nabel kreisen ließ. Ich konnte mich dann nicht wehren und das Kitzeln machte mich fast wahnsinnig. Kurz bevor mich dann der Wahnsinn erfasste, glitt er tiefer, um meine ...
... Grotte zu küssen, ausgiebig zu liebkosen, und seine Zunge zwischen meine Schamlippen auf- und abfahren zu lassen, was mich bis zur Unendlichkeit anheizte.
Ich erinnerte mich an die Szene, damals im Bad, als wir da standen, mit unseren Händen auf meinem Bauch. Ich erinnerte mich an das seltsame Kribbeln, das so anders war, als das übliche Kribbeln. Zumindest empfand ich es so. Die Gedanken, die ich damals dabei hatte, hatten mich nie mehr ganz losgelassen. Ich dachte nicht unentwegt daran, aber diese Gedanken kamen immer wieder. Ich wusste, was dieses Kribbeln zu bedeuten hatte und der Wunsch, ja der Wille, mich diesen Gedanken hinzugeben, wuchs stetig. Ich war mir sicher, das Jonas damals genauso dachte, wie ich, aber er hatte es nie erwähnt, geschweige offen angesprochen, genau wie ich. Das wollte ich bei passender Gelegenheit ändern und diese Gelegenheit sollte sich bald einstellen.
Ich zog mich fertig an und kaum das ich angezogen war, hörte ich den Wohnungsschlüssel. Jonas kam rein, mit Claudia im Schlepptau.
Wir Drei quatschten den ganzen Abend über alle möglichen Themen und die Zeit verging, wie im Flug. Claudia hatte sich in den Wochen nach meiner Offenbarung voll in die Situation eingefunden. Das Jonas mein Stiefbruder war, spielte überhaupt keine Rolle mehr.
Das Wochenende kam, am Samstag feierte ich meinen 28zigsten Geburtstag. Ich bekam Unmengen von Anrufen und Karten. Sogar Thomas meldete sich per SMS und wünschte mir alles Gute. Ich löschte die SMS ...