Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vornehm: "Stets zu Diensten, Madame." Wir lachten, setzten uns wieder hin und beendeten unser Frühstück. Mir war klar, wenn wir so weitermachten, würde es sicher nicht sehr lange dauern.
Die letzte Woche vor unserem Urlaub war ziemlich stressig und wir hatten kaum Zeit für uns. Jonas hatte 'ne Menge zu arbeiten und bei mir sah es auch nicht besser aus. Aber ich freute mich tierisch auf die kommenden 3 Wochen.
Freitag, endlich Wochenende und am nächsten Tag sollte es losgehen. Jonas war gleich nach der Arbeit zu mir gekommen. Wir packten das Auto, denn wir wollten in der Nacht losfahren, um nicht in Staus zu kommen. Also gingen wir früh zu Bett. Gegen 2 Uhr Nachts standen wir auf. Aufgrund der Uhrzeit waren wir sehr schweigsam. Ein kurzes Frühstück, fertig machen und los ging es. Gegen Mittag wollten wir ankommen. Ich hatte zwar einen Führerschein, aber ich traute mich nicht, eine solch riesen Strecke zu fahren, also fuhr Jonas alleine den ganzen Weg. Wir kamen sehr gut durch und je näher wir unserem Ziel kamen, umso nervöser und neugieriger wurde ich. Jonas hatte eine Unterkunft in einem kleinen Ort, irgendwo in den Bergen gebucht. Es war 11 Uhr als wir ankamen.
Waow, ein kleiner Bauernhof auf einer Anhöhe, etwas abseits vom Ort. Wir fuhren auf den Hof. Das Haus war ein typisches Anwesen, wie man es aus den Heimatfilmen kannte. An den Holzbalkonen waren jede Menge Blumen befestigt. Eine hübsche, große Malerei prangte über dem Eingang. Schräg dahinter der Stall, ...
... daneben die Scheune. Gleich hinter dem Hof ein schmaler Weg, der direkt in den Wald führte. Eigentlich fehlten zu dem Bild nur noch Heidi und Ziegenpeter. Grade als wir ausstiegen, kamen uns die Herbergsleute entgegen. Typische Bauern, wie man es sich vorstellt. "Grüss Gott," rief die Frau uns freundlich entgegen. Wir gaben uns die Hand und stellten uns vor. Sepp und Anneliese, wie passend. Sepp begrüsste mich, mit schönem tiroler Dialekt, mit den Worten: "Grüss Gott und herzlichen Glückwunsch zur Verlobung." Ich war baff und schaute freudig erstaunt zu Jonas. Der guckte grinsend in die Luft. Ich bedankte mich: "Danke schön. Wie ich sehe, sind sie ja gut informiert." Anneliese mischte sich ein und lachte: "Ja ja, da heißt es immer, wir Frauen würden zu viel quatschen. Die Männer sind schlimmer." Ich stimmte lachend zu. Sie hakte sich bei mir ein und führte mich in die Wohnküche. Es roch nach Kaffee und Kuchen. Jonas packte gleich die nötigsten Sachen aus dem Auto, Sepp half ihm erstmal alles vor die Stiege zu den Zimmern abzustellen. Danach fuhr Jonas das Auto zum Stellplatz und kam in die Küche nach.
Anneliese deckte den Tisch und wir setzten uns auf die Rundbank, die in einer Ecke der doch sehr großen Küche stand. Sie fragten nach unserer Fahrt und was wir beruflich machen würden. Wir erzählten und so entwickelte sich eine lockere Plauderei, die gut eine Stunde dauerte. Sepp stand irgendwann auf, weil er sich um die Tiere kümmern müsse. Er meinte, wir wären grade zur rechten ...