Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeit gekommen, denn eine Kuh würde wohl in den nächsten Stunden kalben. Wenn wir wollten, dürften wir dabei sein. Wie schön, sowas hatte ich noch nie in Natur gesehen. Klar wollten wir uns das nicht entgehen lassen, wenn sich schon einrichten ließe.
Wir waren fertig und Anneliese führte uns zu unserem Zimmer. Wir stiegen die knarzende Holztreppe hoch. Also, unbemerkt raus und rein kam hier keiner. Oben angekommen öffnete Anneliese die Tür und was ich da sah verschlug mir völlig die Sprache. Mit offenem Mund holte ich Luft. Anneliese wünschte uns einen schönen Aufenthalt und verließ uns. Langsam betrat ich das Zimmer, Jonas folgte mir nickend zustimmend. "Oh mein Gott, wie schöööön," entfuhr es mir. Ich sah mich um. Ein großer Raum mit vertäfelter Dachschräge, darunter ein riesiges Doppelbett. Ein noch riesiger Kleiderschrank, und ein Sideboard, mit Fernseher und DVD-Player. In der anderen Ecke eine kleine Eck-Kochnische, daneben Eckbank mit Tisch. Es gab ein eigenes Bad mit Dusche. Und eine große Fensterwand mit Zugang zum überdachten Balkon, der gut und gerne auch als Terrasse hätte durchgehen können, mit Gartentisch und Stühlen. Ringsherum Blumenkästen mit allerlei kunterbunten Gewächsen. Es war wie in einem Traum. Ich ging auf den Balkon, mit gigantischem Ausblick auf das Tal und den Wäldern rundherum, dahinter waren die Berge zu sehen. Ich schloss die Augen. Es roch nach Wald und, na ja, eben auch nach Stall. Aus dem Stall war leises Muhen zu hören und das Klappern, ...
... wenn die Kühe gegen die Geländer stießen. Das Ganze untermalt mit Vogelgezwitscher. Idylle pur, fast schon kitschig schön, wie in einem Heimatfilm.
Jonas stellte sich hinter mich, umarmte mich an den Hüften und legte sein Kinn auf meine Schulter: "Na Prinzessin, gefällt es dir?" Langsam drehte ich mich um und nahm ihn liebevoll in die Arme: "Oh Mann, so hatte ich mir das immer vorgestellt. Ich liebe dich." Wir küssten uns total innig. Wir drehten uns in Richtung der atemberaubenden Landschaft und hielten uns in den Armen. Diese ersten Eindrücke musste ich erstmal sacken lassen. Nach einer Weile räumten wir unsere Sachen in die Schränke und richteten uns wohnlich ein.
Als wir damit fertig waren, wollten wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort machen. Es war früher Nachmittag, von Müdigkeit nach der Fahrt keine Spur.
Es war ein wunderschöner kleiner Ort mit nur einer Hauptstraße. Wie es so ist, in der Ortsmitte die Kirche, deren Glocken grade die Uhrzeit läutete. Wir gingen ins benachbarte Gemeindehaus, um uns mit Prospekten und sonstigen Informationen zu versorgen. Danach gingen wir in ein Eiscafe direkt gegenüber. Beim Eisessen stöberten wir durch die Prospekte. Ein kleiner Badesee lag in der Nähe des Ortes, den wir garantiert einige Male beehren würden. Die nächste größere Stadt war einige Kilometer entfernt, das hieß, dass wir in dem Ort doch ziemlich weit vom Schuss waren. Darum waren auch kaum andere Urlauber zu sehen.
Ok, also hier würden wir die nächsten 3 ...