Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wochen verbringen. Der absolut ideale Ort, um Ruhe zu finden, denn für Partygänger war dieses Dörfchen mit Sicherheit der falsche Ort. ich fragte Jonas: "Sag mal, wie hast du dieses Nest hier gefunden? Das gibt es doch bestimmt auf keiner Landkarte." Jonas lachte: "Ich hab es per Zufall gefunden und dann einfach telefoniert. Telefon haben sie ja schon hier." Ich schüttelte grinsend den Kopf. Jonas stoppte und hielt mich in den Armen: "Und wir haben hier jede Menge Ruhe und Zeit ganz für uns." Ich lächelte: "Und die, mein Schatz, werden wir ganz bestimmt nutzen." Oh ja, das würden wir garantiert und ausgiebig.
Wieder auf dem Hof fragte uns Sepp, ob wir Lust hätten, am Abend runter in deren Stube zu kommen, seine Frau würde kochen. Natürlich nahmen wir gerne die Einladung an. Jetzt wurde Jonas doch müde und legte sich auf das Bett, um 2 Stunden zu schlafen. Ich stellte vorsichtshalber den Wecker und legte mich zu ihm. Arm in Arm duselten wir ein.
Abends fanden wir uns wieder in der Wohnküche von Sepp und Anneliese ein. Sie war noch mit dem Essen beschäftigt. Sepp arbeitete noch im Stall. Wir hörten ein Schlurfen auf dem Hof, die Tür öffnete sich und Sepp kam rein. Er lächelte uns abgekämpft an und wandte sich an seine Frau. Nach einem kurzen Wortwechsel verschwand er wieder. Nach einer knappen halben Stunde kam er zurück, fertig geduscht und umgezogen. Er setzte sich zu uns: "So. Verzeiht, aber die Tiere müssen versorgt werden. Das Kälbchen wird im Laufe der Nacht ...
... kommen. Meine Frau kann euch wecken, wenn ihr möchtet." Klar wollten wir und ich war schon mächtig gespannt dadrauf.
Wir aßen und und unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählten uns vom Hof, von ihrer verheirateten Tochter, die in der Stadt wohnt, von ihrem 5 Jahre alten Enkel. Anneliese gab uns noch einige Tipps über Orte, Sehenswürdigkeiten in der Gegend, und so weiter.
Nach dem Essen stand Sepp auf und ging zum Schrank, um eine Flasche rauszuholen: "Möchtet ihr auch Einen?" Ich lehnte dankend ab, aber Jonas wollte. Eigentlich trinkt er sowas nie, aber er wollte halt nicht unhöflich sein. Anneliese hatte uns Frauen einen Eierlikör hingestellt, den aber nahm ich gerne an. Sepp hob das Glas: "Na, dann mal Herzlich Willkommen bei uns." Wir prosteten uns zu und kippten die Kurzen runter. Jonas begann zu hüsteln und ihm stieg die Farbe ins Gesicht. Sepp lachte: "Ist ein Selbstgebrannter. Der steht seit acht Jahren im Schrank." Jonas nickte mit angelaufenem Kopf: "Das merkt man." Sepp schenkte grinsend nochmal nach und Jonas kippte auch den Zweiten runter. Sepp stellte die Flasche wieder zurück in den Schrank.
Anneliese fragte uns: "Und? Habt ihr morgen schon etwas vor?" Ich nickte: "Ja, wir möchten an den Badesee, hier in der Nähe." Anneliese gab uns einen Tipp für eine ganz ruhige Stelle, wo kaum Leute hingehen, sondern eigentlich nur die Einheimischen. Wir bedankten uns herzlich für das Essen und den schönen Empfang und schlichen uns auf unser Zimmer.
Es war am ...