1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tag ziemlich heiß gewesen und auch in der Nacht ließ die Temperatur kaum nach. Jonas duschte und anschließend legte er sich auf das Bett. Danach ging auch ich und kam in Slip, Shirt und um die Haare gewickelten Handtuch zu Jonas. Jonas hatte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Händen an der Rückenlehne angelehnt, er war sichtlich müde. Ich setzte mich auf den Bettrand neben ihn und strich mit der Hand über seine Brust und seinem Bauch: "Es ist wunderschön hier. Danke schön." Mit geschlossenen Augen lächelte Jonas: "Freut mich, das es dir gefällt." Ich ließ meine Hand zu seiner Hose hinuntergleiten und legte sie auf seine große Beule: "Ich weiß, du bist müde. Aber vielleicht hast du ja noch Kraft genug, um mich ...." Jonas öffnete die Augen und grinste: "Dafür reicht es bestimmt noch." Ich lächelte, kniete mich vor das Bett und griff in seine Hose. Ich schob den Hosenbund zurück und nahm seinen schon harten Ständer in die Hand.
    
    Ich beugte meinen Kopf darüber und küsste seine Schwanzspitze. Mit kreisender Zungenspitze begann ich, ihn zu verwöhnen. Jonas streichelte mir über den Kopf und mit der anderen Hand zog er sich seine Hose bis zu den Knien. Jetzt nahm ich seinen Schwanz langsam ganz in den Mund und blies ihn genüsslich. "Mmmh," machte Jonas, "das ist schön." Während ich mit der Zunge an seinem Stab auf und ab fuhr grinste ich: "Kann ich mir vorstellen." Ich blies ihn weiter. Jonas ermahnte mich: "Bloß nicht aufhören." Ich merkte, wie Jonas meine Haare jetzt ...
    ... fester durchwühlte und stoppte meine Blasaktion: "Nix da. Abgespritzt wird nur in mir."
    
    Als der erste Tropfen aus seiner Schwanzspitze quoll stand ich auf und legte mich neben Jonas. Er zog seinen Slip ganz aus, schmiss ihn in hohem Bogen weg und drehte sich zu mir. Er kniete sich vor mich, legte seine Hände auf meine Knie, drückte sie auseinander spreizte so meine angewinkelten Beine. Er kam mit dem Kopf tiefer und küsste meine Schamlippen. Nun fuhr er zärtlich mit der Zungenspitze in meiner Furche auf und ab. Ich spreizte meine Beine noch mehr und hielt mit den Händen meine Kniekehlen fest, die ich so weit an mich heranzog, wie es ging. Jonas legte eine Hand auf meinen Venushügel und zwirbelte mit dem Daumen sanft meine Klit, während er mich langsam weiterleckte. Ein Stromstoß nach dem Anderen durchfuhr mich.
    
    Das ging so einige Minuten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, nahm seinen Kopf in beide Hände und zog Jonas auf mich: "Komm zu mir." Jonas krabbelte auf mir hoch. Aber bevor er sich auf mich legte, hockte er sich über meine Brust, nahm seinen Schwanz und schob ihn mir tief in den Mund. Ich röchelte kurz, als sein Schwanz mir bis ans Zäpfchen stieß. Jonas zog sich etwas zurück und begann, seinen Harten in meinem Mund zu wichsen. So allmählich kam er zum Finale, was ich so aber natürlich nicht wollte.
    
    Lächelnd zog ich den Kopf zurück: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Jonas verstand und legte sich langsam auf mich. Ich spürte seine Schwanzspitze an meiner ...
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