Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Grotte. Fast schon ungeduldig griff ich zwischen Jonas und mir nach seinem Schwanz, rieb seine Spitze an meinen Lippen und führte ihn mir langsam ein.
Einen Moment blieben wir so ruhig liegen, eh Jonas begann, mir seinen Schwanz behutsam ganz reinzuschieben. Unser Münder trafen sich und unsere Zungen umspielten einander. Jonas griff an meine Brust und knetete sie sanft, mit der anderen stützte er sich neben meinem Kopf ab. Jonas bewegte sein Becken langsam auf und ab. Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken, bis zu seinem Po und zurück. Wir schnauften und unsere Zungen umspielten sich noch immer einander. Jonas zog sich etwas zurück und schob seinen Schwanz langsam, aber kraftvoll bis zum Anschlag wieder ein. Seine Spitze drückte gegen meine Gebärmutter, als ob sie um Einlass bitten würde.
Nach einigen Schüben wurde Jonas schneller. Ich nahm ein Kissen, das neben uns lag und schob es mir unter, sodass mein Becken etwas erhöht lag. So kam Jonas noch tiefer in mich und ich hatte das Gefühl, sein riesen Ständer käme mir zum Hals wieder raus. Ich krallte mich mit leisem Stöhnen bei jedem seiner Stöße in seinen Rücken. Jonas stützte sich jetzt mit beiden Händen neben meinem Kopf auf und beschleunigte seine Stöße. Ich nahm meine großen Brüste in beide Hände und hob sie an, um sie Jonas zu präsentieren. Sie wippten leicht mit den Bewegungen in meinen Händen. Er schaute auf sie, was ihn mächtig anheizte.
Nun stieß Jonas richtig hart zu. Ich zog ihn wieder zu mir ...
... runter, sodass er mit dem ganzen Gewicht auf mir lag und schlang meine Beine um seine Hüften. Sein Schwanz pulsierte und Jonas schob eine Hand unter meinen Po, um mich so noch fester an ihn zu pressen. Ich legte meine Hände auf seinen Po und drückte ihn fest an mich. Unsere Becken verschmolzen regelrecht zu einer Einheit. Meine Vagina krampfte ruckartig, ich stöhnte vernehmlicher und Jonas begann stoßartig zu grunzen. Jonas' Eichel schwoll mächtig an und mit einem lauten Seufzer fing sein Schwanz an zu zucken. Jonas spritzte in mich, Schwall für Schwall. Sein Sperma füllte meinen Bauch völlig aus und meine Gebärmutter sog den Samen in sich hinein. Jonas zuckte mit dem Becken und beruhigte sich mit langgezogenem Seufzer.
Wir küssten uns leidenschaftlich, wie zwei Verhungernde. Vorsichtig zog Jonas seinen immernoch halbsteifen Ständer mit einem Schmatzer aus mir heraus. Etwas Sperma quoll aus meiner Höhle. Ich legte eine Hand auf meine Grotte, damit nicht noch mehr aus mir rauslief. Jonas richtete sich auf. Ich schaute auf seinen Schwanz:"Na, fertig ist er aber noch nicht." Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Po in die Luft. Jonas verstand, kam näher und schob seinen Ständer wieder in mich hinein. Mit sanften Stößen nahm er mich jetzt von hinten. Ich fühlte ihn wieder in mir anwachsen. Nach einer Weile stieß Jonas heftiger zu, seine Stöße katapultierten mich nach vorne. Meinen Kopf hatte ich auf meine Arme gelegt. Ich genoss jeden einzelnen Stoß und quittierte sie ...