1. Nathalie - Die FKK-Studentin - Teil 4


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... tatkräftig Steine entladen und zurecht gelegt. Ihr T-Shirt war völlig durchgeschwitzt. Sie fühlte sich unwohl darin, zupfte dauernd am Ausschnitt und an den Ärmeln.
    
    Simonsen bemerkte das. "Ziehen Sie es doch einfach aus! Hier sind wir doch unter uns..."
    
    Sie sah ihn wortlos an.
    
    "Warum nicht?" fuhr er fort. "Machen Sie es doch so wie wir drei, das ist deutlich praktischer. Und vor Sonnenbrand müssen Sie ja keine Angst haben, so schön braun wie Sie schon sind."
    
    Sie lächelte nur. "Ach nee, geht schon."
    
    Dann legten sie wieder los. Doch nach nur zwei Minuten legte Nathalie die Schaufel weg, zog sich, ohne nach den anderen zu schauen, das nasse Shirt über den Kopf, warf es achtlos beiseite und arbeitete einfach weiter, nur noch mit ihren superknappen Jeans-Shorts und den dunkelgrauen Sneakers bekleidet und mit einem Tuch als Sonnenschutz um den Kopf gebunden.
    
    Tomasz stieß Wiktor kurz an, um ihn darauf aufmerksam zu machen, und die beiden grinsten bloß wortlos. Das war alles.
    
    Sie bot inmitten der drei halbnackten, muskulösen Männer einen wunderbaren Anblick und einen schönen, zarten Kontrast mit ihren herrlich vollen, runden, so perfekt festen Brüsten, ihrem flachen, trainierten Bauch, mit ihren langen, schlanken Beinen der schmalen Taille, ihren schönen, schwarz glänzenden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden hatte, und der gleichmäßig kaffeebraunen, schweißnassen Haut.
    
    Als wäre nichts passiert, arbeiten die vier eine weitere Stunde weiter, ...
    ... dann machten sie die nächste Pause. Die beiden Polen waren unglaublich freundlich, dabei aber zurückhaltend und beinahe scheu im Umgang mit ihr. Vielleicht lag es an Simonsen, dem sie nicht in die Quere kommen wollten. Jener selbst war vergnügt, locker, charmant, aufmerksam, und Nathalie schmolz immer mehr dahin.
    
    Nur selten kam mal ein Auto vorbei, deren Insassen sicherlich nichts bemerkten, auch mal der eine oder andere Radfahrer. Nur eine ältere Dame, die ihren Hund ausführte, bemerkte Nathalies Blöße und grüßte etwas verwundert zurück, als das junge Mädchen sich aufrichtete und sie anlächelte. Gelegentlich half nun Nathalie sogar draußen an der Straße mit beim Steine aufladen.
    
    Am liebsten hätte sie jetzt sogar die Shorts ausgezogen, aber das ging ja nicht. Wenigstens öffnete sie den obersten Knopf, das befreite auch ein wenig.
    
    Mitten in diese zweite Pause hinein kam eine junge Frau in einem Sommerkleid vom gegenüber liegenden Haus her und blieb an der Pforte stehen.
    
    "Hallo Agata!" rief Simonsen. "Komm herein."
    
    "Ich wollte nur..." begann sie, dann stockte sie. Sie hatte Nathalie bemerkt. "Wer..."
    
    Die schlanke Frau von etwa Mitte zwanzig sprach nicht weiter, sondern schaute nur fragend in Richtung der Männer.
    
    "Hallo, ich bin Nathalie." Ganz unbefangen erhob sie sich und ging auf die Agata genannte Frau zu. "Ich bin eine Mitarbeiterin von Professor Simonsen."
    
    "Hallo." meinte Agata nur kurz, als sie ihr etwas widerwillig die Hand gab, dann schaute sie ...
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