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Strandurlaub und Fischbrötchen 04
Datum: 12.04.2020, Kategorien: Fetisch
... die Orientierung am Strahl war die leicht zu finden und ich versuchte in dem Chaos aus Urin, Haut und Haaren mit meiner Zunge alles noch zu verstärken. Wahrscheinlich kam das durchaus gut an, denn Anna fing an zu stöhnen als meine Zunge sie wieder berührte. Urin lief mir über die Zunge, aber das war mir egal. Im Gegenteil. Es war geil, weil sie es wollte. Weil es ihr Lust bereitete. Darum machte es mich auch an. Ein Teil lief mir auch in den Mund, aber ich ließ es einfach wieder rauslaufen. Zum wirklichen Schlucken oder Trinken war ich noch nicht bereit. Irgendwann versiegte der Strahl langsam. Ich zog meine Zunge immer noch auf und ab durch ihren Muschi-Schlitz. Anna begann nun mit ihren Fingern ihren Kitzler zu reiben. Immer wilder, erbarmungslos. Mit der anderen Hand drücke sie meinen Kopf wieder an sich. Ich schob meine Zunge so gut es ging in ihren Scheideneingang und massierte dabei ihre Pobacken. Ein lautes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an. Ihre Finger am Kitzler spielten ein heftiges Solo. Ich gab nochmal alles was mir möglich schien. Dann durchzuckte sie eine heftige Welle. Und noch eine. Und noch eine. Ihre Fettpölsterchen bebten. Ihr Körper war ein einziger bebender Wackelpudding. Wie geil. Es schien ihr einen richtigen Kick gegeben zu haben. Was für eine geballte Ladung Erotik. Irgendwann ließ sie mich los. Taumelte zwei Schritte zurück und sank langsam an der Wand auf den Boden der Dusche. „Wow. Das war gut." ...
... stöhnte sie. „das war wirklich, wirklich gut." Ich lächelte sie an. „Das freut mich," sagte ich. „War auf jeden Fall mal ne besondere Erfahrung. Meine erste „Golden Shower" denke ich." „Ja, tut mir leid, aber das gibt mir nen Kick." „Das hab ich schon gemerkt. Ich wusste ja auch irgendwie was mich erwartet, oder? Hat auf jeden Fall Spaß gemacht." Ich setzte mich neben sie. Beide waren wir irgendwie durchnässt. Ich durch ihre Säfte, sie durch den Schweiß und die Anstrengung. Allerdings war ich nackt. Sie steckte noch in ihrem Kleid, dass bis über den Bauchnabel hochgeschoben war. „Soll ich die Dusche anmachen?" fragte ich. „Warte noch etwas. Ich möchte noch ein wenig so runterkommen." „Alles klar. Sag einfach Bescheid." So saßen wir noch ein paar Minuten in der Dusche. Keiner sagte mehr etwas. Ich dachte darüber nach, was hier eigentlich gerade passiert war. Eine Achtzehnjährige hat mich gerade in einer Dusche angepinkelt und dabei einen mega Orgasmus gehabt. Wow. „Ok, es kann weitergehen." sagte Anna irgendwann. Ich stand auf. Half ihr auch hoch und startete die Dusche. Der Wasserstrahl war warm und angenehm kräftig. Ich zog ihr das Kleid aus. Dabei sah ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Sie waren wirklich klein. Kleine, flache Päckchen mit großen Nippeln drauf. Tatsächlich nichts was man sich im allgemeinen unter Brüsten eigentlich vorstellte. Die Arme dachte ich. Das ist sicherlich nicht schön für eine junge Frau. „Soll ...