Strandurlaub und Fischbrötchen 04
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... ich dich einschäumen?" fragte ich.
„Äh....wie? Ah, ok. Also. Nagut. Wenn du magst."
Hierbei wurde sie nun unsicher. Das sanfte Gefühl von fremden Händen auf ihrer Haut schien ihr unbekannt zu sein. Sie wusste nicht wirklich damit umzugehen. Blieb sehr steif, aber ließ es geschehen.
Trotzdem gab ich ihr das volle Programm. Nacken, Schultern, Brüste.
Spielte kurz mit ihren Nippeln, was sie sehr irritierte.
Dann Rücken, Bauch, Beine und zum Abschluss den Po.
Erst die Runden Pobacken, dann schob ich eine gut eingeschäumte Hand in ihre Poritze und zwar bis zum Anschlag, also bis zu ihrem Poloch.
„Oh", sagte sie etwas überrascht, ließ es aber geschehen.
Dort streichelte ich mit der Hand noch etwas hin und her. Es schien ihr sichtlich zu gefallen.
„Fertig." sagte ich und schob sie wieder unter den Wasserstrahl.
„Dankeschön." murmelte sie nur.
Vielleicht hatte ich sie auch endlich mal mit etwas überrascht.
Als wir fertig waren, legte ich mir wieder das Handtuch um die Hüften.
„Geh schon mal vor." sagte sie. „Ich komme gleich nach."
„Ok. Bis gleich."
Vergnügt verließ ich das Waschhaus und schlenderte zurück zu den Zelten.
Nina und Sibille waren beide am lesen.
„Herrlich so eine warme Dusche." schwärmte ich.
„Warm?" fragte Sibille. „Bei diesem Wetter? Ist das nicht ein bisschen zu viel?"
„Erst kalt zum Erfrischen und dann nochmal warm. Die pure Entspannung nach so einem verschwitzten Tag."
„Du armer, wenn die Dusche deine ...
... einzige Entspannung heute war." sagte Sibille und zwinkerte mir zu.
Wenn du nur wüsstest, dachte ich. Heute durfte ich die Muschi deiner Tochter lecken. Außerdem hat sie mir heute morgen schon einen runter geholt.
„Ach, schon ok. Es ist ja Urlaub. Da kann man es einfach mal gelassen angehen, oder?" meinte ich.
„Das stimmt. Vielleicht gönne ich mir auch noch eine Entspannung unter der Dusche."
Wieder schaute sie mich verschmitzt an.
Ich grinste zurück. Aber ich hatte keine Lust auf ein weiteres Duschspielchen.
Erstmal wollte ich die Aktion von eben etwas verarbeiten.
Sibille würde sich schon zu helfen wissen. Und morgen hatten wir ja einen ganzen Tag für uns.
Eine Weile nach mir schlenderte auch Anna zurück. Sie war in ein großes Handtuch gehüllt und hatte auch eins um Ihre Haare gewickelt.
Ihr nasses Kleid trug sie gewaschen in der Hand.
Sie war anscheinend gut vorbereitet gewesen. Respekt.
Natürlich konnten ihr die anderen nicht das geringste anmerken.
Nach dem Abendessen spielten wir noch etwas Karten. Ein lauschiger Sommerabend. So könnte es ewig für mich weitergehen. Sonne und Meer. Ein paar sexuelle Abenteuer dazwischen. Was wollte man denn mehr?
Auf jeden Fall gab es noch genug Potential und Möglichkeiten auf die ich mich freute. Als wir endlich im Zelt lagen, wollte ich Nina etwas ärgern.
„Na, willst du wieder nackt schlafen?" fragte ich frech.
„Blödmann. Mach dich nur lustig."
„Das war ganz ernst gemeint. Damit ich auch was ...