1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... Sessellehne zu trommeln. Es nutze ja alles nichts. Monika wollte eine Erklärung, sei sie noch so grotesk. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Also fing ich mit schwacher Stimme an. Nein, eigentlich war es mehr ein Nuscheln:
    
    << Ich hatte heute zwei Stunden eher Feierabend als gewöhnlich und dachte mir, ich könnte mal wieder Phillipp besuchen. Als ich hier ankam sah ich schon, dass niemand da ist, weil kein Fenster auf Kipp stand, obwohl es heute knapp 25° C warm ist. Trotzdem klingelte ich, nur konnte ich draußen keine Klingel hören. >> begann ich.
    
    << Sieh mich bitte an, wenn du mit mir redest und sprich bitte laut und deutlich, ich kann dich ja gar nicht verstehen. >> Da kam wieder die Lehrerin bei ihr durch, sie fragte nach << Du konntest keine Klingel hören und das war dann für dich Anlass genug, dich ums Haus zu schleichen und schlussendlich durch den Keller hier einzudringen? >> fragte Monika.
    
    << Ja genau. Ich dachte mir, hier will irgendjemand, bei was auch immer nicht gestört werden und das wollte ich in Erfahrung bringen. >> sagte ich nun mit normaler Lautstärke. Genuschelt war es auch nicht.
    
    << Neugierig warst du ja als Kind schon immer. >> entgegnete sie.
    
    << Soll ich ehrlich sein? >> fragte ich.
    
    << Natürlich, darauf bestehe ich. >>
    
    << Ich habe mir gewünscht, genau diese Situation, so wie sie jetzt ist hier gerade ist, vorzufinden. >> Jetzt war es aus mir raus. << Ich wünsche mir schon lange genau das hier. >> mehr wollte ich nicht ...
    ... sagen.
    
    << Du wünscht dir, die Mutter deines Freundes halbnackt vorzufinden? >> Sie schien vom Glauben abzufallen.
    
    Ich konnte nur nicken. Insgeheim wollte ich noch viel mehr, aber das sagte ich jetzt lieber nicht.
    
    << Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Seit wann hast du diesen Wunsch denn schon? >> Sie sah mich mit kalten Augen an. Jetzt wollte sie es aber wissen.
    
    << Mmhh mal überlegen, seit zwei oder drei Jahren. Ja eigentlich seitdem ich mit dem Wichsen angefangen habe. Ich stelle mir dann beim Wichsen immer wieder vor, wie… >>
    
    Ich stockte, Monika fiel mir ins Wort.
    
    << Seitdem du mit dem was? >> ihr Mund stand weit offen << Was sind denn das für versaute Worte? >> nun war sie aber voll von der Rolle und glaubte ihren Ohren nicht zu trauen.
    
    << Jetzt sagen Sie bloß, sie wissen nicht was das ist? Dass sollten Sie doch am besten wissen. Immerhin ist das letzte Mal bei Ihnen gerade mal knapp 15 Minuten her. >> sprudelte es aus mir heraus.
    
    Jetzt war sie ganz baff.
    
    << Sag mal spinnst Du? Wie alt bist du? >>
    
    << Siebzehn, aber in fünf Monaten werde ich Achtzehn. >> antworte ich voller Stolz.
    
    << Ich bin Mitte 40, sprich 30 Jahre älter als du. >>
    
    << Genau genommen sind es nur 28 Jahre. >> sagte ich leichthin.
    
    << Komm mir nicht mit so. Du könntest mein Sohn sein. Mein Ältester ist übrigens so alt wie du, falls du dies vergessen haben solltest. >>
    
    << Ich weiß, wir sind ja schließlich zusammen aufgewachsen und zur Grundschule gegangen. >>
    
    Ich ...
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