1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... sah auf die Uhr, mittlerweile war es halb fünf.
    
    << Also weiter im Text. Woran denkst genau, wenn Du es dir selbst besorgst? >> fragte sie neugierig.
    
    Sollte ich es ihr wirklich sagen? Ich überlegte kurz. Mir wäre es ja fast eh schon rausgerutscht. Doch statt den eigentlichen Satz zu Ende zu bringen, was ich mir beim Wichsen vorstellte, fragte ich:
    
    << Wie woran ich genau denke? Woran haben Sie denn vorhin gedacht als Sie ihre Hände an sich selbst gelegt hatten? >> hakte ich nun meinerseits nach.
    
    Jetzt hatte ich sie, wenn auch nur kurz, aus dem Konzept gebracht. Sie dachte kurz nach, verdrehte dann leicht die Augen und musste nun lächeln. Das erste Mal übrigens, dass ihre ernste Miene sich ein wenig entspannte, seitdem sie auf mich aufmerksam wurde.
    
    << Ich kann mir vorstellen, dass Sie, wenn Sie es sich selbst machen, nicht an ihren Mann denken, sondern an irgendeinen Liebhaber, mit dem Sie es richtig… >> Weiter kam ich nicht.
    
    Ich war, so wie sie mich jetzt anblickte, garantiert nicht auf dem Holzweg mit meiner Vermutung. Sie fiel mir allerdings ins Wort, schlug dabei ihre Beine übereinander und klemmte dabei unbewusst ihren weiten Faltenrock mit ihren Schenkel ein. Hätte ich damals meine Beine so übereinander geschlagen, dann wären entweder mein Schwanz oder meine Eier geplatzt. Vielleicht aber auch beides. Wer weiß das schon. Ich spreizte meine Beine eher noch etwas weiter auseinander, um möglichst viel Platz in der Hose zu haben. Meine Hände hielt ich aber ...
    ... immer noch, schön gefaltet, über meinen Schoß.
    
    << Man stellt auf Fragen keine Gegenfragen, sondern antwortet erst einmal. Weder mein Handeln oder meine Gedanken sind hier jetzt gerade das Thema, sondern einzig nur du. >> fuhr sie mit absoluter Bestimmtheit in ihrer Stimme fort.
    
    Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und versuchten jeder für sich zu ergründen, was gerade in dem jeweils anderen vorging. Ich war mittlerweile nicht mehr so nervös wie noch vor einigen Minuten und musste ihrem Blick nicht mehr sofort ausweichen. Während sie mich weiterhin mit festem Blick fixierte und keinen Deut aus den Augen ließ und auf die Fortsetzung meiner Geschichte wartete, ließ ich meine Augen erst einmal für einen kurzen Moment durchs Zimmer schweifen. Da sah ich dann, dass, neben einer Drei-Sitzer-Couch die rechts von mir stand, einem vollgepackten Bücherregal, das sich im Rücken von Monikas Sessel befand und dem Fernseher der links von meinem Sessel neben der Zimmertür stand, etwas weißes, was von mir aus gesehen rechts neben Monikas Sessel auf dem Teppich lag. Es war ihr BH. Sie musste sich ihn schon zu Beginn ihrer Selbstbefriedigung ausgezogen haben, denn als ich dazu kam, trug sie ihn ja schon nicht mehr. Hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau mit solchen, für meine Begriffe, großen Titten keinen BH tragen würde. Ich kam nur nicht drauf, wie man den BH, ohne die Bluse auszuziehen, ablegen konnte. Ich musste aber auch nicht alles wissen. Ich nahm mir jedenfalls vor bei ...
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