1. Zur Domina gemacht Teil 18 Band III


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... lasziven Bewegung und zeigte sich von allen Seiten.
    
    „Mach ich dich geil?"
    
    Tatsächlich erregte er sich an dem Anblick dieser so wunderschön böse wirkenden Frau. Die trat indessen wieder an ihn heran, rieb mit ihrer Hand über seinen Schritt und verschaffte seinem Glied ein Gefühl, das es fast zum Bersten brachte.
    
    „Du würdest ihn jetzt sicher gerne bei mir reinstecken, stimmts?" Das kühle Gesicht der Domina zeigte ein angedeutetes Lächeln, blickte dann aber an ihm vorbei und sah das Malheur auf dem Boden.
    
    „Warst du wieder ungeschickt?" Ihre Stimme klang nicht ungehalten.
    
    „Mach es weg, ja? Ich möchte nicht, dass wir reintreten und überall unsere Spuren auf dem Boden hinterlassen. Schließlich hast du ihn gestern erst gewischt."
    
    „Gerne Anna. Das ist kein Problem."
    
    „Das weiß ich doch. Nur wirst du deine Zunge nehmen müssen, die Lappen sind alle total verschmutzt. Das tust du doch für mich, stimmt´s? Den Boden lecken?"
    
    Ihre Augen blitzten auf und ihre Stimme bekam eine noch sinnlichere Note.
    
    „Ich würde alles für dich tun, dass weißt du doch." Erwiderte Malik, vor Erregung stöhnend.
    
    Die Domina nickte.
    
    „Ja, das weiß ich. Und das wirst du mir heute immer und immer wieder zeigen, Schatz. Einfach um der Gewissheit willen, dass deine Worte keine leeren Versprechungen sind."
    
    Sie streckte ihren Arm aus, deutete auf die deutliche Kaffeespur und betrachtete ihn zufrieden dabei, wie er sich auf den Boden herunterließ und seinen Kopf vornüberbeugte. Anna ...
    ... indessen ging an seiner Seite in die Hocke, blickte interessiert auf ihn herunter und streichelte sich mit ihrer rechten Hand über die vom Leder bedeckte Brust. Dabei beobachtete sie ihn, wie seine Zunge den Kaffee vom Boden aufnahm.
    
    „Lecken kannst du, Schatz. Dafür hast du wirklich ein Talent. Schade, dass du beim Ficken weniger Befähigung zeigst." Er hielt kurz inne und zeigte ihr damit deutlich, wie ihre Worte bei ihm wirkten.
    
    „Streck deine Zunge aus!" Befahl sie ihm schließlich, griff in sein schwarzes Haar und begann ihn so mit Zug und Druck zu führen. Dabei ließ sie seine Zunge über den Boden gleiten, was mit jeder Sekunde für ihn quälender wurde.
    
    „Ich finde das toll, dass du mir diese kleinen bösen Freuden bereitest. Das ist Liebe, verstehst du? Du gibst dich mir hin, mit allem, was dich ausmacht. Und ich? Im Grunde genommen kannst du schon froh sein, wenn ich dir ab und an erlaube, dein kleines mickriges Schwänzchen in meine Muschi zu stecken. Ich weiß auch nicht, warum ich bei dir bleibe. Vielleicht so ein Nackthundeffekt? Ich meine die Tiere sind ähnlich hässlich wie du auch und dennoch lieben ihre Besitzer sie.
    
    Anna ließ ihn los und stand wieder auf.
    
    „Fang nicht wieder an zu heulen, nur weil ich ehrlich zu dir bin. Ich habe schließlich nie gelogen, oder? Du weißt, dass ich mich nur aus Bequemlichkeit mit dir abgebe. Es ist einfach schön zu wissen, dass es jemanden gibt, der einen von vorne bis hinten verwöhnt und keine eigenen Ansprüche stellt."
    
    Sie ...
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