Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... Eigeninteresse ins Spiel brachte? Oder machte sie das als Herrin und Sadistin nicht noch authentischer?
„Ich bin fertig, Liebes. Alles weg."
Anna schrak aus ihren Gedanken. Dass Malik so ruhig ihr Gewicht getragen hatte, sprach für seine Kraft und Ausdauer. Es war sicher nicht leicht für ihn gewesen, sie zu tragen und gleichzeitig sein Kopf Richtung Boden abzusenken. Sie wog fast siebzig Kilo. Vorsichtig stand sie auf und betrachtete den Boden. Vom Sperma und Urin fehlte jede Spur, stattdessen glänzte der Boden im hellen Widerschein seines Speichels.
„Fein hat er das gemacht. Schön. Warte, ich bringe dir den Lumpen."
Sie suchte nach einem verschmutzten Lappen, fand aber keinen. Sie hielt Ordnung in der Wohnung und entsorgte alles, was für einen Gebrauch nicht mehr in Frage kam. So nahm sie einen zur Hand, der wenigstens benutzt war und ließ ihn achtlos vor Malik zu Boden fallen.
Der wollte nach dem Lappen greifen, als auch schon ihre Stimme tönte.
„Warum denn die Hand, Schatz? Du bist doch mit deinem Mund viel geschickter. Putz lieber mit ihm, ja? Schau, du hast dir solch eine Mühe gegeben."
Anna blickte auf den Mann herunter, der eifrig in den Lappen biss. Er drückte ihn auf den Boden und krabbelte sogleich vor und zurück, um damit über die Stellen zu gehen, die vorher von ihnen besudelt worden waren. Es sah lächerlich aus und wäre sie in einer anderen Stimmung gewesen, hätte sie ihn vielleicht auch ausgelacht.
Doch Anna hatte jetzt genug. Sie ...
... hatte die Session halbwegs gut durchstanden und würde ihn jetzt entlassen.
„Gut! Das reicht mir. Leg den Lappen in die Spüle!"
Erstaunt blickte er zu ihr auf. Wahrscheinlich nahm er an, dass sie den Humbler vergessen hatte. Doch Anna hob nur ihre Augenbrauen, so als ob sie zu hinterfragen suchte, warum er noch zögerte, ihrem Wunsch Folge zu leisten.
„Mach! Wo ist dein Problem?"
Maliks Gesicht zeigte deutliche Anzeichen von Stress. Dennoch kroch er jetzt zum Spülbecken hinüber und suchte sich davor aufzurichten. Anna folgte ihm mit lässigen Schritten, dabei spöttisch auf ihn herunterblickend.
„Steh auf, mein Schatz .Versuch es wenigstens."
Er stöhnte, doch je mehr er seine Beine in der Hocke streckte, um so fester zog der Humbler an seinen Hoden. Er stöhnt und ging an seine Grenze, vermochte sie aber nicht für sie zu überwinden. Stattdessen legte er den Lappen mit ausgestreckten Arm über den Rand, genau wissend, dass er damit ihren Befehl zwar befolgt, ihren Wunsch aber übergangen hatte.
„Komm, ich dusche dich. Krieche mir einfach nach."
Sie ging in schnellen Schritten voraus und suchte die Zeit noch soweit zu strecken, sodass keine mehr für die sonst folgende Nachbesprechung übrig blieb. Sie wollte endlich Ruhe haben und ihre Lage überdenken.
„Krieche in die Kabine, Süßer, dann mache ich dich frisch." Sie nahm die Handbrause aus der Halterung, stellte den Dosierhebel auf Kaltwasser und hob ihn an, worauf sich ein harter Strahl in die Dusche ergoss. Er ...