1. Zur Domina gemacht Teil 18 Band III


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... zuckte zusammen, als ihn die ersten Spritzer trafen und stöhnte auf, als sie den Strahl über seinen Rücken wandern ließ.
    
    „Deine Pobacken!" Der südländische Mann blickte mit seinen tiefbraunen Augen treuherzig zu ihr auf. „Kapierst es nicht?" Fragte sie ihn spöttisch. „Kein Thema. Du sollst sie auseinanderziehen."
    
    Eine schwierige Position. Vornübergebeugt griff er mit beiden Händen nach seinen Pobacken, um diese, wie befohlen, auseinanderzuziehen. In dem Moment, wo sich sein Poloch für Anna abzeichnete, spritze auch schon der harte Duschstrahl in dessen Richtung.
    
    Es war nicht angenehm für Malik. Er zitterte vor Kälte, spürte den harten Strahl an seiner Hintertür und gleichzeitig das Wasser, welches aus seinem Darm wieder herausquoll. Es war nicht direkt schmerzhaft für ihn, aber angenehm halt auch nicht.
    
    Anna wartete, bis seine Konzentration allein mit diesem Dauerreiz beschäftigt war, als sie auf seine abgeklemmten, in ihre Richtung gezwungenen Hoden zielte. Er wäre beinahe gestürzt, als der harte Massagestrahl ihn traf. Sie tat ihm sehr weh in diesem Moment.
    
    „Halte es für mich aus, Schatz. Du bist doch ein ganzer Kerl, richtig?"
    
    Sie nahm mit der freien Hand ein Duschgel von der Ablage herunter und warf es ihm vor die Hände.
    
    „Seife dich ein, wenn du damit fertig bist, brause ich dich ab."
    
    Malik war es gewohnt den verborgenen Kern aus ihren Anordnungen herzuleiten. Würde er sich damit beeilen ihrem Befehl Folge zu leisten, würde sie damit aufhören ...
    ... seine Eier zu Brei zu sprühen und sie in Eisklumpen zu verwandeln. Er wimmerte, drückte Duschgel aus dem Spender und verteilte es hastig auf seiner Haut. Gesicht, Hals, Arme, Rumpf, so gut es ging auch Rücken, Po und Bauch. Mit den Beinen war es schwieriger, wusste er doch nicht, ob er sich bewegen durfte.
    
    Anna zeigte Mitleid, sie tat ihm weh, was ja eigentlich gegen ihre Absprache war. Aber sie wollte ihm immer wieder auch zeigen, dass sie seine Grenzen bereit war zu überschreiten, um ihm Überraschungen zu bieten, auf die er sich nicht einstellen konnte.
    
    So duschte sie ihm jetzt die Seife vom Körper herunter, ließ ihn den Boden der Dusche trockenwischen, dann, endlich, erlöste sie seine Testikel von denen ihnen auferlegten Zwang. Erleichtert presste Malik seine Hände in seinen Schritt, blickte zu ihr auf, sich mit der Hoffnung tragend, dass die Session nun vorbei und er erlöst war. Und tatsächlich griff seine Domina nach einem Handtuch und trocknete damit vorsichtig, sanft und mit viel Gefühl seine Haut.
    
    Dieser Moment hatte etwas ähnlich Magisches an sich, wie zuvor das Liebkosen ihres Geschlechtes. Anna ließ heute eine gewisse Sinnlichkeit zwischen ihnen zu, die es vorher bei ihnen nicht gegeben hatte. Doch was bezweckte sie damit? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Sie wusste, dass er verheiratet war und Kinder hatte und ihm immer wieder zu verstehen gegeben, dass die Familie seine Priorität zu bleiben hatte.
    
    Anna half ihm sogar beim Aufstehen, umarmte ihn ...
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