1. Zur Domina gemacht Teil 18 Band III


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... kurz, dann ließ sie ihn allein. Sie verließ eiligen Schrittes das Bad und kehrte schließlich mit seiner Kleidung zu ihm zurück. Auch sie hatte einiges an Nässe abbekommen, vor allem an den Stiefeln und den Beinen ihres Overalls, doch schien ihr das nichts auszumachen. Sie legte sein Eigentum auf einen Tisch zurecht, zwinkerte ihm zu und verabschiedete sich anschließend von ihm.
    
    „Machst einfach die Tür hinter dir zu. Den nächsten Termin dann wieder schriftlich."
    
    Malik nickte. Enttäuscht darüber, dass es dieses Mal keine privaten Worte zwischen ihnen geben sollte.
    
    „Anna?"
    
    Sie hatte die Tür schon hinter sich geschlossen gehabt, öffnete sie wieder und zeigte ihren hübschen Kopf mit diesem so attraktiven, wie bösem Gesicht.
    
    „Ja?"
    
    „Geht es dir nicht gut?"
    
    Das Gesicht der Domina wirkte in diesem Augenblick noch härter als sonst. Malik machte sich nun erst recht Sorgen um sie.
    
    „Es gab bessere Zeiten. Aber keine Sorge. Das ränkt sich schon alles ein."
    
    Sie wollte die Tür wieder schließen, da sprach er sie erneut an.
    
    „Ich kann dir helfen, Anna. Du musst mir nur sagen wie."
    
    Die Domina schenkte ihm ein Lächeln.
    
    „Hast du schon. Konnte für ein paar Stunden an etwas anderes denken. Geh jetzt nach Hause, deine Familie wartet auf dich."
    
    Er gab Ruhe, sah noch wie sich die Badtür hinter ihr schloss, dann stieg er in eines der Hosenbeine seiner Jeans. Diese Session heute war ungemein intensiv für ihn gewesen und sein Gefühl sagte ihm, dass diese ...
    ... Steigerung mit dem Gemütszustand der Domina zusammenhing.
    
    10. Suche nach einer Lösung
    
    Anna war froh der Enge ihres Outfits entkommen zu sein. Sie duschte bis zu viermal am Tag, es war dem Sport und ihrem Beruf geschuldet. Eigentlich ungesund für ihre Haut, doch sie verwendete Cremes, um sie vor Austrocknung zu schützen, und benutzte mit Bedacht Seifenlotion. Sie freute sich auf ein lockeres Outfit, legte sich eine schwarze Leggin´s und ein weißes T-Shirt zurecht und schickte sich an, dass Abendessen vorzubereiten. Katrin brachte den Jungen mit und würde zusammen mit ihrer Tochter ein paar Stunden bleiben. So setzte sie Wasser auf, schnitt Gemüse klein, um es zu pürieren, und versuchte sich an einem italienischen Gericht, welches sie im Internet gefunden hatte. Sie machte langsam Fortschritte beim Kochen und es begann ihr sogar ein wenig Spaß zu machen. Trotzdem beschäftigte sie ihr Vater immer noch und eine Lösung für diese Bedrohung lag in weiter Ferne.
    
    Sollte sie Alex bitten? Wieder einmal? Das widerstrebte ihr. Sie wollte ihm nicht das Gefühl vermitteln, dass sie ihn nur benutzen wollte. Denn genau hier lag seine Urangst. Er fühlte sich nicht attraktiv einer Frau gegenüber und sah sein Reichtum als einzigen Grund an, dass sich eine Frau auf ihn einlassen wollte. Bei ihr schien das bis zu einem gewissen Grad anders zu sein und ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen ihnen zu wachsen. Es kam ja wirklich nicht von ungefähr, auch sie fühlte sich immer stärker zu ihm ...
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