1. Sex im Altenheim 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Betagt,

    ... wahnsinnigen Höhepunkt, daß ich nicht mehr wußte, wo oben und unten war. Alles in mir brannte wie Feuer und ich konnte nur noch meine Augen schließen und in mich fühlen. Gehört habe ich Dich schon, aber ich brachte einfach keinen Ton heraus."
    
    „Dann warst Du gar nicht ohnmächtig?"
    
    „Ach woher! Ich war nur unfähig, auch nur eine Bewegung zu machen, mein Junge, wenn Du mal so alt bist wie ich, dann kannst Du das vielleicht verstehen."
    
    „Und jetzt, geht es Dir wieder gut?" fragte ich Henriette mit einer immer noch besorgten Miene.
    
    „Ja, ja! Aber weißt du was? Ich müßte dringend für kleine Mädchen! Kannst Du mir helfen, aufs Klo zu kommen? Sonst wird hier alles voll!"
    
    Bei diesen Worten wurde die Frau knallrot im Gesicht, aber ich sah ihr an, daß sie es wirklich eilig hatte, denn sie verschränkte schon ihre Beine ineinander und hielt sich mit einer Hand ihre Scham zu. Ob es nun mein Sperma war, das ihr diese Gefühle brachte, oder sie tatsächlich eine volle Blase hatte, wußte ich natürlich nicht. Aber sie ins Klo tragen konnte und wollte ich auch nicht. Irgend etwas in meinem Inneren sagte mir, daß ich dieser alten Frau liebend gerne beim pinkeln zusehen wollte und vielleicht sogar, wenn es ihr nichts ausmachte, ein wenig von ihrem Körperwasser kosten wollte.
    
    „Oh Henriette, ich bin fix und fertig, ich schaffe ja kaum, selbst auf den Beinen zu stehen, wäre es Dir recht, wenn ich eine Schüssel hole und sie Dir unter halte? Ich schau auch nicht hin!"
    
    „Versprichst Du ...
    ... mir das? Gut, dann bring die große Salatschüssel aus dem Küchenbüffet, die reicht hoffe ich aus. Aber wirklich nicht gucken... ja?"
    
    Rasch holte ich die Schüssel und freute mich, daß sie so richtig schön durchsichtig war. So konnte ich den Inhalt, der dort hineinplätscherte, wunderbar beobachten und den Anblick' genießen. Nur, wie ich verhindern sollte, nicht hinzusehen, das wußte ich noch nicht... meine Gier nach einer strullenden alten Frau war grenzenlos. Als ich zurück kam, hatte sich Henriette schon weit an den Rand des Bettes vorgeschoben und ihre Beine weit gespreizt. Noch verdeckte sie mit ihrer Hand ihre Schamspalte, entweder um mir sie nicht zu zeigen, oder um ihren Druck zurückzuhalten.
    
    „Du mußt aber schon Deine Hand wegtun, meine Liebe und verzeih, wenn ich ein bißchen hinsehen muß, aber sonst treffe ich nicht richtig und alles geht daneben."
    
    „Gut, aber dann schaust Du weg!"
    
    Ich nickte zwar, aber so ganz sicher war ich mir dessen noch nicht. Mit beiden Händen schob ich der alten Frau die große Glasschüssel zwischen die schlaffen Oberschenkel und versuchte, sie dicht unterhalb ihres Scheideneinganges zu positionieren. Der Anblick ihrer langen Schamlippen, die jetzt ein Stück über den Rand der Schüssel herunterhingen, war faszinierend und ich war schon gespannt auf den Augenblick, in dem ihre Blasenfüllung hervorsprudeln würde.
    
    „Jetzt probier mal, ob die Schüssel richtig sitzt, meine liebste Henriette" murmelte ich abwesend und konzentrierte mich voll ...