1. Sex im Altenheim 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Betagt,

    ... auf das Geschehen vor meinen Augen. Als sich der erste Strahl nach außen drängte, spritzte er kreuz und quer über die Schüssel hernieder. Ich sah, wie die lapprigen Schamlippen in dem harten Strom vibrierten und alles verteilten. Es tropfte auf den Boden, spritzte mir auf die Brust und einige Tropfen trafen sogar mein Gesicht.
    
    Natürlich merkte Henriette es sofort und unterbrach erschrocken ihren Drang. Wieder lief ihr Gesicht knallrot an und sie entschuldigte sich jammernd:
    
    „Mist, nicht einmal pinkeln kann ich anständig, was muß eine alte Frau wie ich auch mit einem Mann schlafen, der ihr Sohn sein könnte. Ich glaube ich muß doch aufs Klo, ich mache ja alles naß!"
    
    „Nur ruhig Henriette, laß mich mal machen, schließe Deine Augen und laß es einfach laufen... mir macht es nichts aus... ehrlich!" hauchte ich der Frau mit heiserer Stimme zu.
    
    Tatsächlich ließ sich Henriette überreden und schloß brav ihre Augen. Innerlich bebte und zitterte sie wie Espenlaub, aber sie versuchte, sich ruhig zu halten. Ihre Brust hob und senkte sich in ihrem immer noch schweren Atem und ihr Bauch erschauerte immer wieder.
    
    Nun hielt ich die Schüssel nur noch mit einer Hand, nahm mit der anderen die beiden Schamlippen zwischen meine Finger und schob sie weit auseinander. Jetzt sah ich ihr kleines Pissloch, das heftig zuckend immer wieder nach außen drängte. Da nun die dünnen Hautlappen ihrer Möse nicht mehr im Weg hingen, erwartete ich einen gleichmäßigen, gezielten Strahl in die ...
    ... Schüssel. Und so war es auch! Als die Frau ihren Schließmuskel öffnete, schoß ein dünner, gelber Strahl direkt in die Glasschüssel hinein und dampfte darin herrlich. Die hellgelbe Färbung flößte mir ein unheimliches Gefühl der Dankbarkeit ein und ich mußte mich schon sehr beherrschen, daß ich mich nicht einfach auf diese strullende Fotze stürzte und sie aussaugte.
    
    „Jaaaaah, so ist es schööööön, piss Dich nur auuuuuus,' aaaah, das gefällt miiiiiiiir, jaaaaaaah, mach nur weiter,' soooooooo!" stöhnte ich und mußte mich räuspern, denn ein dicker Kloß kratzte in meinem Hals.
    
    Fasziniert starrte ich weiter auf das pissende Loch, das in dem,' gleichmäßigen Urinstrom erzitterte. Weit lag es offen vor meinen Augen und ich hätte bei besserer Beleuchtung sicher bis in die volle Blase schauen können. Ohne es eigentlich zu wollen, fuhr ich mit einem Finger von der Seite her zur Mitte, hielt ihn direkt in den warmen Segen und konnte mich vor Sehnsucht kaum noch halten. Und wenn die Blasenfüllung von Henriette nicht in diesem Moment zu Ende gewesen wäre... wer weiß, zu welchen Taten ich mich hätte noch hinreißen lassen.
    
    „Schade, schon fertig? Das war ja nicht viel, meine Liebe!"
    
    Ich ließ die dünnen Schamlippen der Frau los und hob die Glasschüssel hoch, um mir den Inhalt genauer anzusehen. Von meinem Finger tropfte noch der Rest ihres Körperwassers und ich leckte ihn heimlich ab. Sofort verteilte sich ein überaus süßlicher und trotzdem bitterer Geschmack in meinem Mund, der mich an ...