Sex im Altenheim 02
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
... wußte, wohin ich gehen wollte, beendete ich das Gespräch und versprach ihr, am kommenden Samstag pünktlich zu sein. Das mit der Frau war schon Wochen her, als ich ihr erzählte, ich hätte eine kennengelernt, die ständig von mir ausgehalten werden wollte. Na ja, meine Mutter wurde halt doch langsam alt und verkalkt.
Tja, pünktlich wollte ich am Samstag schon sein, doch wie so oft im Leben kam es anders, als man denkt. Pünktlich kam ich ins Altenheim, pünktlich stieg ich in den Fahrstuhl, pünktlich wieder heraus, aber dann kam die Überraschung!
Henriette stand im Gang und begrüßte mich stürmisch:
„Oooooh, Arno, wie lange habe ich auf Dich warten müssen! Jetzt komm ganz schnell zu mir, ich brauche Dich so sehr!"
Aus war es, mit dem pünktlichen Erscheinen bei meiner Mutter! Henriette zog mich hinter sich her, in ihre Wohnung und kaum hatte sie die Türe hinter mir verschlossen, umarmte sie mich schon sehnsüchtig, ja fast gierig und fingerte an meinem Hosenlatz herum. Verzweifelt versuchte sie, meinen Reißverschluß auf zu bekommen, aber er verhakte sich ständig wieder und klemmte.
„He, Henriette, was ist denn mit Dir los heute?" fragte ich die alte Frau, als ich mich endlich gefaßt hatte und die erste Überraschung über ihren Überfall auf mich verwunden hafte.
„Mensch Arno, Du ahnst gar nicht, wie lange ich in den vergangenen Nächten wach gelegen bin und mir vorgestellt habe, wie es wird, wenn Du endlich zu mir kommst! Und jetzt bist Du da und ich soll mich ...
... zurückhalten?"
Die vierundsiebzigjährige Frau sah mich so sehnsüchtig an, daß ich mich nicht länger verweigern konnte. Ich half ihr, meine Hose auf zu bekommen und als ich nackt vor ihr stand, riß sie sich selbst ihre Kleidung vom Leib. Ihr ausgemergelter, faltiger Körper erinnerte mich an eine ägyptische Mumie... nur viel weicher.
Neugierig begutachtete ich ihre Brüste, die wie zwei große Hautfalten von ihrem Oberkörper nach unten hingen, flach gewulstet und mit dunkelbraunen, verrunzelten Warzenhöfen, aus denen ihre zwei ebenso braunen Zitzen, dick und runzlig hervorsprießten. Sprießen ist vielleicht der falsche Ausdruck, sie hingen mehr heraus und sahen noch mehr ausgelutscht und benutzt aus, wie die von Isolde und Frieda. Auch der Bauch von Henriette war ziemlich faltig und ihr Schamhügel mit wenigen, schneeweißen Haaren besiedelt. Ich war schon sehr gespannt auf ihre Möse, die sicherlich auch nicht weniger alt und schlaff aussehen mußte.
„Schau mich bitte nicht so an, Arno, ich schäme mich sowieso schon." bat mich Henriette inständig und schmiegte sich mit ihrem faltigen Körper eng an mich.
Ich fühlte ihre tief herunter hängenden Titten an meinem Bauch und ihre schlaffen Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Das heftige Zittern und das heisere Atmen übertrug sich auf meinen ganzen Körper und mir wurde ganz anders zumute. Über meinen Rücken rieselten eiskalte Schauer, die ich noch nie erlebt hatte. Tief in meinem Inneren meldete sich meine Erregung und die Sehnsucht, ...