Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020,
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Erotische Verbindungen,
... behandelte sie wie jede Frau, die ich auf diese Weise verwöhnte. Ohne meine Hand von der einen Brust zu lösen, wanderte ich mit unzähligen reizvollen Küssen langsam über ihren Brustkorb in Richtung Süden und meine zweite Hand strich von ihrem Knie sanft ihren Oberschenkel hinauf.
Erst als die Küsse ihren Bauchnabel erreichten stoppte sie mich:
„Nein, bitte nicht" sagte sie leise und griff in meine Haare.
Widerwillig und geil durch den Duft und die Berührung ihrer Haut hob ich den Kopf. Ich hatte ihr ein Versprechen gegeben...
„Ich hatte nichts Böses vor" verteidigte ich mein Tun und sah, wie die gerade erkannte Trauer in ihren Augen einem Lächeln wich. Sie strich mit ihrer Hand immer wieder über mein Haar.
„Nein, du hattest etwas vor, dass viel zu schön geworden wäre" sagte sie leise.
„Wieso ZU SCHÖN?" fragte ich und sah, wie sie die Augen schloss. Sie wich meinem Blick aus.
Lange Sekunden atmete sie tief ohne ein Wort und beruhigte ihre Atmung. Immer noch mit geschlossenen Augen sprach sie leise:
„Ich will nicht zur Hure werden, Michael."
Was hatte das jetzt mit meinen Zärtlichkeiten zu tun? Dann dämmerte es mir.
„Zu schön, weil du dann mehr, vielleicht viel mehr gewollt hättest?" versuchte ich eine Erklärung zu finden.
Sie straffte sich, schlug die Augen auf und sah mich an.
„Michael, ich wollte nicht deutlicher werden... Aber egal, was du tust... wirkt auf mich wie eine Droge..."
Tränen liefen über ihre Wangen, sie schlang die Arme ...
... um meinen Hals und presste ihren Körper an mich.
„Es war ein Fehler..." schluchzte sie in meiner Halsbeuge. „...ich hätte niemals mit dir mitgehen dürfen..."
Vorsichtig, aber mit Kraft stemmte sie die Hände gegen meine Schulter und versuchte aufzustehen.
„Julia, was hast du vor?" fragte ich verzweifelt.
Sie schob die Träger ihres Kleids über die Schultern, während sie immer noch nicht die Tränen verhindern konnte, die über ihr Gesicht strömten. Dann beugte sie sich vor und küsste mein Haar.
„Ich muss gehen" sagte sie mit aller Kraft und drehte sich von mir weg.
Mit einem Satz stand ich hinter ihr, ergriff ihre Schultern und drehte sie zu mir.
„Stopp! Bitte tu das nicht. Lass uns reden" beschwor ich sie und sie schüttelte den Kopf. „Auch nicht, wenn ich verspreche, dich nicht zu berühren?" war ein neuer, verzweifelter Versuch sie aufzuhalten, der mir schwer genug fiel, dann aber scheinbar zum Erfolg führte, denn sie entspannte sich sichtbar.
„Du bist mir nicht böse?" fragte sie voller Zweifel und ich musste lachen. „Warum lachst du mich jetzt aus?" ergänzte sie säuerlich.
„Ich habe dich nicht ausgelacht. Bitte setz dich wieder hin, lass uns Wein trinken und erzählen über was auch immer uns einfällt" forderte ich sie auf. „Ich genieße deine Gesellschaft und möchte heute nicht darauf verzichten..." dann fügte ich noch hinzu „...und schon gar nicht, wenn du traurig gehen willst."
Julia nickte, setzte sich wieder auf die Couch und nahm einen kräftigen ...