Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gibt mehrere Dinge, die du tun kannst" sagte sie. „Erstens halte dich an MEINE Regeln und mach keine weiteren so übertriebenen Geschenke. Versprichst du das?"
„Ja" sagte ich laut. Ich hätte ihr alles versprochen, nur um den Schmerz in ihr zu löschen. „Zweitens. Wenn du etwas über mich wissen willst, frag mich, bevor du solchen Quatsch machst." Sie zeigte auf das Geschenk
„Heißt das, wir sehen uns wieder?" fragte ich.
„Versprichst du es?" blieb sie bei ihrem Thema.
„Ja, natürlich" bestätigte ich.
Jetzt blitzte es in ihren Augen wie ein Gewitter.
„Drittens räumst du jetzt das Tablett erst einmal zur Seite, bleibst auf deinen Knien und wartest, bis ich zurückkomme. Machst du das für mich?"
Ich hatte keine Ahnung, was diese herrlich Verrückte sich jetzt wieder einfallen ließ. Bisher hatte ich ja meinen Spaß. Also...
„Ich werde auf dich warten" versprach ich, fügte aber vorsichtshalber hinzu „aber keine Stunden."
Julia sprang aus dem Bett, warf mir einen Luftkuss und ein kurzes „Keine Angst" zu und verschwand im Bad. Die WC-Spülung rauschte und dann Wasser. Aber die Dusche war das sicher nicht.
Einige Minuten später betrat sie strahlend wieder das Schlafzimmer. Sie war unverändert nackt, hatte ihr Haar aber gekämmt und sich scheinbar etwas frisch gemacht. Ich beobachtete, wie sie mit wiegenden Hüften durch den Raum schwebte und sich schließlich direkt vor mir auf die Bettkante setzte.
„Magst du noch einmal nach dieser Öffnung suchen, die dir bei ...
... deinen Verhärtungen Erleichterung verschaffen kann?" fragte sie liebevoll. „Denn wenn ich das richtig vermute, hast du schon wieder Schmerzen an diesem Teil in deiner Hose." Ihr Blick ging in meinen Schoß.
Julia schon hinterher zu schauen, als sie den Raum verließ und die Muskeln in ihrem knackigen Po spielten, sie zu betrachten, wie sie reizvoll den Weg zum Bett zurückgelegt hatte, hatten meinen Freund erweckt, der sich ihr nun entgegenreckte.
Diesmal öffnete sie ihre Beine selbständig, als ich meine Hände auf ihre Knie legte. Ich begann genau dort, kleine Küsse auf ihrer Haut zu verteilen und bewegte meine Lippen ihren Oberschenkel hinauf. Kurz vor ihrem Allerheiligsten brach ich ab und begann auf dem zweiten Bein erneut an ihrem Knie.
Diesmal hätte ich, selbst wenn ich es gewollt hätte ihre Scham nicht auslassen können, denn kaum war ich in ihrer Nähe, drückte mich eine Hand an meinem Hinterkopf höher hinauf.
„Du weißt doch, wo du suchen musst" hörte ich ihren leisen Protest.
Ich führte meine Hände unter ihren Beinen hindurch zu ihrem Po und zog sie noch ein Stück weiter, mir entgegen. Dann begann ich das Spiel meiner Zunge an ihrem zweiten Lippenpaar. Sofort wurde sie feucht und ihr betörender Duft stieg mir in die Nase.
Eine Weile verwöhnte ich sie auf diese Weise und sie begann zu stöhnen. Langsam zog ich eine Hand unter ihrem Bein hervor und während ich intensiver ihren Kitzler reizte, was sie mir mit lauteren Seufzern belohnte, glitten zwei Finger ...