1. Sonderangebot 01


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sanft in ihren Kanal.
    
    „Oh Gott" stöhnte sie auf und zog tief die Luft ein, als sich die Finger tiefer in sie hineinschoben.
    
    Inzwischen war sie tropfnass. Ihr Lustsaft schmeckt köstlich, als er immer stärker über meine Zunge lief. Und die Finger, die sie langsam fickten, ihren Kanal durch Kreisbewegungen weiteten und schließlich nach oben in Richtung des leicht rauen Fließ unter ihrer Bauchdecke stießen, verursachten regelrechte Wasserfälle. Das sanfte Streichen ihres G-Punkts, den ich zielsicher mit den Fingerspitzen ertastete brachten Julia dazu heftig zu keuchen.
    
    Hatte sie mein Tun gerade noch sitzend beobachtet, ließ sie sich auf den Rücken fallen und zog die Beine an. Sie bot sich mir schamlos an und ich war glücklich darüber. Die Gedanken an Käuflichkeit waren vergessen. Sie gab sich vollkommen der Lust hin, die ich zwischen ihren Beinen erzeugte.
    
    „Mehr... oh jaaaaaaa... das ist... unglaublich..." stöhnte sie lustvoll und es gab für mich keinen Grund daran etwas zu ändern, außer... es zu steigern.
    
    Sie brauchte nicht lange, bis sich die ersten Anzeichen ihres nahenden Höhepunkts zeigten. Die Muskeln ihrer Möse zogen sich zusammen, ihre Beine begannen zu zittern und sie brabbelte:
    
    „Du machst mich so geil..."
    
    „Ich komme gleich."
    
    „Hör ja nicht auf."
    
    „Jaaaaaaa... jeeeeeettzzzzt" schrie sie diesmal als die Lustwelle sie traf und ihren Körper erbeben ließ.
    
    Ich schaute mich nach einem Kondom um. Es lag auf der anderen Seite des Betts. Ganz kurz ...
    ... zögerte ich, dann war es mir egal. Ich musste JETZT in ihr sein...
    
    Ich hob mich etwas an und drückte ihr, noch während sie die letzten Ausläufer des Orgasmus verarbeitete, meinen harten Speer in ihre nasse Möse.
    
    Allein mein Eindringen schien ihren Orgasmus zu verstärken, ihn zu verlängern und als ich sie härter aber immer noch liebevoll wieder und wieder nahm, schienen die Kontraktionen nicht mehr aufzuhören.
    
    Julia wimmerte, stöhnte, schrie und ich gab ihr alles, was sie verlangte, wonach sie sich sehnte. Kurz darauf war auch ich am Point-of-no return. Da ich aber nichts über ihre Verhütung wusste, zog ich mich zurück und spritzte meinen Saft im hohen Bogen auf ihren flachen Bauch. Ihre Hand flog zwischen ihre Beine und sie presste sie auf ihre Schamlippen und den Kitzler, um nicht eine einzelne Sekunde ihrer Lust zu verpassen.
    
    Ich hatte mich neben sie auf das Bett geworfen und wir lagen keuchend nebeneinander auf dem Rücken. Plötzlich lachte sie.
    
    „Du findest immer neue Wege der Schmerzbekämpfung und ich liebe jeden einzelnen."
    
    Sie ergriff meine Hand und hielt sie sehr lange fest in ihrer. Schließlich drehte sie mir ihr Gesicht zu.
    
    „Musst du eigentlich morgen arbeiten?" fragte sie mit Wehmut und ich nickte nur.
    
    „Irgendwie ist das Glück für mich, denn sonst kann ich sehr bald keinen Schritt mehr gehen" lachte sie und gab mir einen Kuss.
    
    Nachdem wir gemeinsam geduscht und dabei natürlich weiter Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, machten wir uns endlich ...