Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Nachtruhe ein.
Nach dem Frühstück beschlossen wir, einen Bummel durch unsere schöne Stadt zu machen und vielleicht das eine oder andere Andenken zu erwerben. Es fiel mir nicht schwer, unsere Tour so zu legen, dass wir an einem mir nicht unbekannten Wäschegeschäft vorbei kamen. Ich hätte mich schon sehr irren müssen, wenn es Gabi nicht hineingezogen hätte.
Chris war anwesend und ich konnte sehen, wie sehr sie versuchte, Gabis Rolle zu erkunden. Da ich aber alles übersetzten musste, konnte ich die entstehende Unterhaltung einigermaßen steuern. Jedenfalls war beiden Girls recht schnell klar, dass sie sich derzeit wohl den selben Schwanz teilten. Als dann der Hengst aus Neugierde oder Zufall auch noch im Verkaufsraum auftauchte, fielen Gabi erst die Augen aus dem Kopf und dann erkannte sie recht schnell, warum wir heute hier gelandet waren. Zu allem Überfluss konnte unser Freund sich mit ihr in ihrer Muttersprache unterhalten und so flirteten die Beiden, dass sich alle Balken bogen.
Die reduzierte Aufmerksamkeit auf uns nutzten Chris und ich zum Pläne schmieden. Ich klärte sie in groben Zügen über Gabis Funktion und Fähigkeiten auf und ließ dabei nicht unerwähnt, dass Gabi schon bewiesen hatte, dass sie mit ungewöhnlicher Anatomie umzugehen wusste. Ich bot Chris an, uns mit dem Hengst zu besuchen und ihm zu dem Anlass ein ganz besonderes Geschenk zu machen. Er könne sich einen lang gehegten Wunsch erfüllen und sie dabei ihren zarten Schließmuskel schonen, auch wenn sie ...
... sich dazu sicherlich mir mal wieder hingeben müsse. Schließlich wollte ich als Initiator ja auch meinen Spaß haben.
Natürlich hatte ich derzeit Gabi und sie war allzeit bereit. Aber schon bald wäre sie wieder weg und Anna stand mir auch nicht jederzeit zur Verfügung. Da ist es immer gut, wenn man noch ein weiteres Eisen im Feuer hat. Chris stimmte zu und so bemühte ich mich um ein Ende des Besuchs bei Chris, nicht ohne dass eine hauchzarte Winzigkeit in schwarz den Besitzer wechselte und in einer kaum größeren Einkaufstasche davon getragen wurde.
Den weiteren Tag verbrachten wir mit einem ausgedehnten Lunch in einem netten Straßenrestaurant und einem Museumsbesuch. Zwischendurch gab es immer wieder Spaziergänge, überwiegend begleite von durchaus frivolen Schilderungen aus Gabis reichhaltigen Repertoire von Erlebnissen mit mehr oder weniger geilen Filmpartnern.
In einem Villenviertel fiel mir ein südländischer Typ auf, der sowohl Gabi als auch mir äußerst unsympathisch vorkam. Er verließ eine der Prunkvillen zusammen mit einem kleinen, vielleicht 5-jährigen Jungen, den er zu einem nahen Spielplatz begleitete. Wir beobachteten dieses so ungleiche Paar aus angemessener Distanz eine Weile und wunderten uns darüber, mit welcher Liebe er sich um seinen offensichtlichen Sohn kümmerte.
Ich hätte das hier nie erwähnt, würde dieses Erlebnis im Laufe der Zeit nicht noch eine Bedeutung bekommen.
Auf unserem Rückweg besorgten wir uns noch ein paar Kleinigkeiten zu Essen und ...