Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... beschlossen den kommenden Abend zuhause zu verbringen.
Dort angekommen, begab ich mich an die Vorbereitung unseres Nachtmals, während Gabi im Bad verschwand, um sich frisch zu machen und dem Anlass entsprechend zu kleiden. Zurück kam sie in einem ärmellosen, extrem engen, schwarzen Pulli, der so lang war, dass er genauso gut auch als Minikleid hätte durchgehen können. Darunter trug sie oben offensichtlich nichts und unten mit dem gerade erst erstandenem „Nichts" fast nichts.
„Autsch!" prompt hatte ich mich in den Finger geschnitten. Kein Wunder bei den Aussichten. So, wie Gabi die Treppe herunter kam, wusste ich wirklich nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Leittragender war jetzt mein linker Zeigefinger. Gabi spielte umgehend Krankenschwester, wobei sie deutlich machte, dass sie froh sei, dass meine rechte Hand noch unverletzt sei. Um nicht alles voll zu kleckern und auch aus hygienischen Gründen bekam ich links einen Gummihandschuh verpasst. Auch nicht schlecht.
Zum Essen kuschelten wir uns auf die Wohnlandschaft vor die Videowand. Ich zeigte Gabi, wie der Fernseher auch zum Surfen zu gebrauchen war und sie entführte mich daraufhin an einen Ort, den wohl die meisten Herren dieser Erde irgendwann schon mal besucht hatten.
Natürlich hat das Beobachten von Leuten beiderlei Geschlechts bei mach menschlichen Tätigkeiten, ohne dass sie übermäßig bekleidet sind, so seine Reize. Wenn dann aber eine der Hauptakteurinnen der Vorstellung direkt neben einem liegt, ...
... einem die Hose öffnet und sich die Brüste streicheln lässt, so ist das eindeutig eine absolute Steigerung derartiger Genüsse.
So kuschelten, streichelten, fummelten und knutschten wir uns durch so manchen ihrer mehr oder weniger gelungenen Clips. Ich hatte schon nach kurzer Zeit einen Dauerständer, den Gabi zweimal angemessen bediente. Sie war relativ relaxt und wurde erst nervös, als ein offensichtlich naher Verwandter unseres geschätzten Hengstes auftauchte und sie nach Strich und Faden, oder besser, in typischer Pornomanier durchvögelte. Als ich ihr dann eine reale „Hengstparade" in Aussicht stellte, wurde meine kleine Rita dann doch so wuschig, dass sie ihr Recht auf Revanche durch mich einforderte und sich bis zu ihrem finalen Ende fisten ließ. Als sie darauf im Bad verschwand, bekam Chris von mir eine schnelle Kurznachricht und das Treffen für den kommenden Abend war unter Dach und Fach. Rita tauchte nicht wieder auf und so folgte ich ihr nach einiger Zeit. Zu meiner Überraschung lag sie bereits im Bett und war tief und fest am Schlafen. Was blieb mir anderes übrig? Ich folgte ihr nach einer Runde durch die Sanitärlandschaft und schaffte es, neben ihr zu liegen ohne sie aufzuwecken. Schnell fiel auch ich in einer erst mal traumlosen Schlaf.
Irgendwann schien sich dieser Zustand aber zu ändern. Ich fand mich rücklings mit ausgestreckten Armen und Beinen auf einer Blumen übersäten Almwiese wieder. Aber irgendetwas stimmte da nicht. Meine Bewegungsfreiheit schien ...