Besserungsanstalt 02 - Die Stube
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... Stoisch ließ er die Prozedur über sich ergehen, wollte keine Schwäche zeigen. Der Bengel fuhr ihm mit der Hand zwischen die Beine und seifte den Sack ein. Da war das Maß voll.
„Ej, du Schwuchtel. Fass mich nicht an, du dummer Wichser."
Eine Ohrfeige schepperte dem Bengel ins Kontor. Er hob die Arme über den Kopf und brach wie ein Häufchen Elend auf den nassen Dielen zusammen.
„Den mach ich fertig, die Sau." Ron stürmte zu seinen Klamotten und griff nach einem Gürtel.
Als Ron auf ihn zustürmte, kippte der Bengel auf die Seite und rollte sich wie ein Igel zusammen.
Mit doppelt-gelegtem Gürtel schlug Ron auf ihn ein. Er traf die Schulter, den Rücken, den Schenkel, den Arsch.
Die Schmerzen versetzten den Bengel in Panik. Er streckte die Beine aus, um sich wegzurollen.
Das bot dem Gürtel ein leichtes Ziel. Das schwere Leder traf beide Fußsohlen gleichzeitig. Als die wegzuckten, traf der Gürtel hart auf die Fersen. Der Schlag erschütterte über die Knochen den ganzen Körper.
Ron griff sich den nassen Hemdzipfel, zog das Nachthemd vom Arsch und setzte eine fette Strieme nach dem anderen auf Arsch und Schenkel.
Erwin wollte einschreiten. „Ej, das reicht. Er hat's verstanden."
Ron stieß ihn zurück. „Den mach ich fertig." Er knallte mit der Faust zwischen die Schenkel, schob sie dazwischen und fischte am Boden.
Den Bengel traf der Angriff auf sein Gehänge unvorbereitet. Ehe er sich wehren konnte, hatte Ron die Eier fest im Griff -- und drückte zu. Die ...
... empfindlichen Fleischkugeln waren in Rons harter Hand weich wie Butterkugeln.
Der Druck wurde unerträglich. Der Bengel griff nach hinten und fasste an den Arm, konnte ihn aber nicht abschütteln. Die Schmerzen drückten sich das Rückgrad hoch. Verzweifelt strampelte er mit den gespreizten Beinen und schlug mit beiden Füßen abwechselnd auf den Bretterboden, dass es durchs Haus donnerte.
Der Bengel versuchte sich mit einer Todesrolle vom Angreifer freizudrehen -- vergeblich. Ron zog seinen Arsch an den Eiern hoch, wie eine Marionette. Er hatte die blauen Klöten jetzt offen auf der Handfläche liegen, rausgezogen hinter den Schenkeln. „Ich schneid ihm die Dinger ab. Hat einer ein Messer."
„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre", wandte Erwin ein.
Der Schwuchtel wurde übel, sie musste husten und fürchtete, auf die Dielen zu kotzen.
„Hej, was ist denn bei euch los?", fragte ein lustiger Gesell von nebenan kam ins Zimmer gestürmt.
„Die Schwuchtel wird geeiert", klärte Matze ihn auf.
„Hat er verdient", bestätigte der Fremde. „Ich dachte, wir dürften auch dabei sein. Ihr hättet echt mal Bescheid sagen können."
„Ich glaub, Ron will ihm gerade die Klöten abschneiden", ergänzte Atze.
„Dann ist aber endgültig Schluss mit Eiern", folgerte der Nachbar. „Wäre echt Schade. Ist sonst immer ein Spaß."
Wie seine Klöten so offen für alle da lagen und in Gemeinschaft über ihre schmerzliche Zukunft beraten wurde, kamen der Schwuchtel die Tränen. Wenn sie ihm da ...