Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wollen, dann aber festgestellt, dass die Gerte anders als der Rohrstock keine Striemen auf der Haut hinterlassen hatte. Beim Einkaufen hatte er Jeans getragen, die kaum eine Ausbuchtung aufgewiesen, seine Erregung also nicht widergespiegelt hatten, zu Hause bestand sie jedoch auf seiner Dienstmagd-Verkleidung, die jederzeit bewies, ob und wie sehr er auf sie reagierte. Später beim Kaffee fragte sie ohne jeden erkennbaren Anlass und damit völlig überraschend, ob er glücklich sei.
Er verschluckte sich fast, antwortete zögernd mit ja. Sie hörte das „aber" und hakte nach. Er antwortete ehrlich:
„Sieh mal, obwohl wir doch eigentlich ganz glücklich waren, das hast du auch betont, ist das doch eine skurrile Situation, ich bin Hausmädchen für euch, Spielzeug ohne Rechte, nur mit Pflichten und bei Jenny jetzt auch noch so etwas wie ein Sklave, obwohl sie meine Angestellte und viel jünger ist als ich. Selbst wenn man Neuem gegenüber aufgeschlossen ist und nur wenige Vorurteile hat, ist das alles andere als noch normal."
„Aber gib zu, dass du auf diese Weise Seiten von dir erkannt hast, die du sonst nie erfahren hättest. Oder hast du vorher von deiner Maso-Neigung gewusst oder davon, dass es dich aufgeilt, wenn ein anderer Mann mich besteigt, ganz zu schweigen davon, dass es dir unübersehbar Spaß macht, wenn du geschlagen wirst und erst recht davon, dass es dich genauso offensichtlich aufteilt, wenn man dich fickt?"
„Nein, geahnt habe ich das vielleicht, aber nicht gewusst, ...
... und es ist ja nun wirklich nicht so, dass ich solche Schmerzen und auch Demütigungen dauernd haben will. Gewiss erregen sie mich, aber die Schläge nur, wenn sie maßvoll sind, nicht wenn ich richtig verprügelt werde, und das ist jetzt doch schon einige Male geschehen."
„Aber Schatz, Strafen sollen dich ja auch nicht erregen, sondern dir zeigen, was du darfst und was nicht. Außerdem musst du zugeben, dass dein Arsch süß aussieht, wenn er rot und gestriemt ist, " kicherte sie.
Unbeirrt fügte er hinzu, dass er auch kein nennenswertes Sexualleben mehr habe, jedenfalls kein normales, Orgasmus sei ein echtes Fremdwort für ihn geworden, während er für sie, Jenny und Robert geradezu ein Orgasmus-Lieferant geworden sei.
„Jetzt tue nicht so, als ob dich das alles so sehr stört. Man sieht jeden Tag, wie geil dich die neuen Lebensumstände machen, und du vergisst wohl, dass Jenny erzählt, was bei ihr abgeht und wie du bei ihr abgehst, wenn sie dich bearbeitet, wie oft du abspritzt, wenn sie dich lässt; eigentlich müsste ich eifersüchtig werden wegen deiner plötzlichen Potenz außer Haus. Immerhin, was du wohl vergessen hast, war unser nicht gerade üppiges Sexualleben der Ausgangspunkt für die eingetretenen Veränderungen, es war auch deine Idee, dass ein potenter Lover für mich nicht schlecht wäre. Und dass du auf Geficktwerden, ob als strap-on oder echt abfährst, willst du doch wohl nicht ernsthafthast bestreiten - oder?"
„Ja, das stimmt schon, jedenfalls manchmal, aber ich bin ...