(K)ein Katastrophenwinter - Teil 02
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinem Wäscheschrank habe ich nichts gesehen, habe aber auch nicht extra gesucht."
„Und jetzt hast du wohl Lust auf eine kleine Forschungsmission?", fragte ich lachend.
„Warum nicht?", antwortete sie mit einem schelmischen Glitzern in den Augen. „Lass uns schnell abwaschen und dann geht es los!"
Das wenige Geschirr war schnell gespült und abgetrocknet, so das wir nur wenige Minuten später vor der Schlafzimmertür unserer Eltern standen. Komisch, irgendwie waren wir beide etwas nervös und gehemmt. Sollten wir wirklich in den Sachen unserer Eltern stöbern? Keiner wollte den ersten Schritt machen. „Na los, große und unerschrockene Forscherin! Dringen wir in Gebiete vor, die noch keiner von uns gesehen hat." Sie kicherte kurz, machte dann aber die Tür auf und trat ein. Was meine kleine Schwester kann, das kann ich auch. Ich folgte ihr und machte das Licht an. Sie ging zum Schrank, öffnete ihn und holte den Katalog hervor. Er war von einem Wäschehändler und die Bezeichnung Reizwäschekatalog schien mir arg übertrieben.
„Siehst du? Da ist er," triumphierte sie und legte ihn aufs Bett. „Sollen wir uns aufteilen? Du Papas Seite und ich Muttis?"
Da ich die Unterwäsche meiner Mutter schon mal auf der Wäscheleine gesehen hatte, heute würde man Liebestöter dazu sagen, hatte ich kein großes Interesse durch ihre Klamotten zu kramen und stimmte zu. Katie durchsuchte den Schrank meiner Mutter, ich den meines Vaters. Aber außer einigen etwas gewagteren BHs und Slips fand sie ...
... nichts. Einen BH unserer Mutter hochhaltend meinte sie etwas betrübt, „Oh man, den könnte ich nie ausfüllen!"
Was zum Teufel sollte ich jetzt darauf antworten? „Das wird schon noch," versuchte ich sie zu trösten, erntete aber nur ein „Blödmann!" und eine rausgestreckte Zunge.
Auch ich fand nichts im Schrank unseres Vaters. Auch als ich mich auf das Bett stellte und auf die Schränke guckte war da nichts außer ein wenig Staub und den Koffern für die Ferien. Diese schüttelnd stellten wir fest das sie leer waren. Wir sahen uns an und sagten fast zeitgleich: „Die Nachttische!"
In der oberen Schublade auf Vatterns Seite fand ich Taschentücher, Nasenspray und ein paar Kondome. „Guck mal, wir haben sie geschafft, noch mehr von unserer Sorte wollen sie nicht!" lachte ich und wedelte mit den Parisern.
Katie warf sich lachend aufs Bett. „Du vielleicht, von mir hätten sie sicher noch ein paar mehr haben wollen!"
Ich öffnete jetzt die untere Schublade. Dort fand ich neben einem Playboy, einigen Ausgaben der Praline und einem Beate-Uhse-Katalog tatsächlich noch eine Videokassette." Während ich kurz durch die Magazine blätterte hörte ich auf einmal Katie ganz erstaunt sagen: „Wow, der ist ja viel größer als meiner!" Ich sah auf, sie hatte einen Vibrator in der Hand! „Wie jetzt," fragte ich, „größer als DEINER? Du hast einen Vibrator?" Das erstaunte mich jetzt doch. Die stille ruhige Katie vergnügt sich mit ihrer Freundin und hat einen Vibrator. Es schien so als würde ein ganz ...