Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weißt du. Das Gerede, ich sitz hier mit meinem Steifen, du im Nachthemd. Das regt einfach total an.« Ich holte noch einmal tief Luft. »Okay. Alles gut«
Für einen Moment schwiegen wir wieder, teils verlegen, teils atemlos.
Kerstin brach das Schweigen. »Sauber rasiert. Wie machst du das?«
»Nass. Manchmal eine Creme. Ich kann das ganz gut.«
»Ich tu mich damit immer schwer. An den Beinen ist es einfach, aber dazwischen ...«. Sie winkte ab.
Ich räusperte mich. Wir waren erwachsen, aber sie war immerhin meine Tante. Ich wollte sie nicht anmachen oder so. Aber in diesem Augenblick musste es einfach aus mir heraus. »Ich kann das machen.«
»Was?«
»Dich rasieren. Ich kann dir helfen.« Ich machte eine beiläufige Geste mit der Hand, so als sei das nichts Besonderes. »Hab ich auch bei Freundinnen schon gemacht.«
Sie saß kerzengerade da und sagte zunächst nichts. Für einen Moment dachte ich, sie würde einen Rückzieher machen. Dann fragte sie: »Wann?«
Ich zuckte die Schultern. »Na, jetzt?«
Sie zögerte, dann nickte sie. »Okay.« Kerstin stand auf, sie wirkte ein wenig fahrig. »Hm, ich möchte nur schnell duschen. Zehn Minuten?«
»Sicher, lass dir Zeit.« Das war mir sogar recht, es gab mir Gelegenheit, mich etwas zu beruhigen. Ich fühlte mich zitterig.
Es dauerte länger und ich dachte, dass sie es sich vielleicht anders überlegt hatte. Immerhin hatte mein Schwanz Gelegenheit, auf Halbmast zu gehen. Ich hatte ihn wieder in meinen Shorts verstaut und hütete ...
... mich davor, ihn unnötig anzufassen. Ganz schlaff wurde er trotzdem nicht.
In einen pinkfarbenen Bademantel gewickelt und mit offenen Haaren kehrte Tante Kerstin zurück. »Sorry, hat ein bisschen gedauert.«
»Macht nichts. Wie ist es mit Rasierzeug?«
»Ach ja.« Sie ging noch mal ins Bad.
»Auch ein Handtuch, und warmes Wasser!«, rief ich hinterher.
Sie kam mit allen notwendigen Utensilien zurück und setzte sich wieder. Ich sortierte das Handwerkszeug. »Prima, alles da.« Ich rieb die Hände aneinander und sah sie an. »Kann losgehen?«
Sie nickte. »Ja. Gut. Was soll ich machen?«
Ich hob kurz die Schultern. »Einfach zurück legen.«
Sie nickte, dann sie sich zurückfallen und knotete, ohne mich anzusehen, ihren Bademantel auf.
Auf dem Teppich konnte ich bequem knien. »Ein bisschen zu mir. Ja, so. Beine ganz auseinander. So ist gut.«
Ohne besonderen Grund hatte ich eine fleischige Vulva erwartet, doch ihre war eher straff. Ich konnte sehen, wo sie sich nicht recht traute, mit dem Rasierer zu hantieren. »Ich nehme mal die Seife. Geht besser als mit dem Gel, finde ich.«
»Okay.« Sie sah mir aufmerksam zu, hatte eine Hand vor dem Mund und den Knöchel des Zeigefingers zwischen den Lippen.
»Ganz entspannt bleiben, ich kann das.« Es war sogar recht einfach bei ihr, das Haar war weich und die Haut glatt. Ich arbeitete sorgfältig und konzentriert und sparte auch den Bereich um den Damm herum nicht aus. Während dessen wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Ich ...