Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versuchte, diese Aufgabe als ganz normale Tätigkeit anzugehen, aber dem war ebenso wenig Erfolg beschieden wie das berühmte »nicht an Elefanten denken«. Jede Stelle, die ich berührte, war mir nur zu deutlich bewusst. Ihre runden Schenkel, die nun glattrasierte Scham, die üppigen Pobacken - ich sagte mir immer wieder, dass das für eine ordentliche Intimrasur einfach notwendig war. Mein Mund wurde so trocken, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken.
»So, das war 's.« Ich wusch die letzten Reste Seife weg und trocknete sie ab. »Hast du Creme oder Öl oder sowas?«
Sie zeigte stumm auf eine weiße Dose.
Die Creme duftete nach Mandelöl und ich verteilte eine großzügige Menge auf ihren Schenkeln. Mir war bewusst, dass der Spaß enden würde, wenn ich fertig war, also cremte ich sehr sorgfältig und ohne besondere Eile. Dabei rieb ich auch über Bereiche, die das nicht nötig hatten, aber ich ging davon aus, dass niemand im ganzen weiten Universum mir das verübeln würde.
Ich nahm noch einmal das Tuch, weil ich glaubte, einige Stellen beim Abtrocknen verpasst zu haben. Aber dann ging mir auf, dass das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen wohl nicht vom Seifenwasser herrührte. Nach kurzem Zögern legte ich das Tuch wieder weg und machte mit dem Eincremen weiter. Ich achtete darauf, ihr nicht in die Augen zu schauen, aber ich merkte, dass ihr Atem fahriger wurde.
Als ich erneut mit dem Daumen ihren Damm berührte, hörte ich ein leises Wimmern. Nun blickte ich doch auf. ...
... Sie hatte immer noch den Fingerknöchel im Mund, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen glänzten.
Für einige Augenblicke sahen wir uns noch an. Zwischen uns lag eine Spannung, die so deutlich und prickelnd war wie das Gefühl kurz vor einem Gewitter. Mein Schwanz war wieder so hart, dass er beinahe schmerzte. Kerstin atmete beinahe hektisch.
Ich zuckte innerlich die Achseln. Jetzt oder nie.
Mit beiden Händen fuhr ich unter ihre Hinterbacken, beugte mich vor und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
Es war, als hätte ich meine Zunge in einen heißen, nassen Schwamm gesteckt. Kerstin war so feucht, dass ich überhaupt keinen Widerstand spürte. In dem Moment, als ich sie berührte, bog sie ihren Rücken durch und gab ein helles Quietschen von sich. Das klang beinahe witzig. Ihre Hände landeten sofort auf meinen Haaren und drückten mein Gesicht energisch gegen ihre Scham.
Für gewöhnlich war ich einem ausgiebigen Vorspiel nicht abgeneigt, aber hier und jetzt war daran nicht mehr zu denken. Ich stieß meine Zunge in ihren Spalt wie ein Ertrinkender in eine Quelle, saugte an ihre Schamlippen, presste meinen Mund gegen die glatte Haut. Ihr Kitzler lugte oben wie eine glänzende rosa Perle hervor. Ich schob meine Hände nach innen und oben und ließ gleich beide Daumen ohne Schwierigkeiten in ihre tropfnasse Muschi gleiten. Kerstin keuchte.
Ich fickte sie mit Fingern und Zunge, genoss ihre frische Nässe und das fast schon mädchenhafte Japsen und Quieken.
Sie bog wieder ...