Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Rücken durch und ihre Knie zitterten unkontrolliert. Ihre Finger zerrten schmerzhaft an meinen Haaren, aber das nahm ich nur am Rande wahr. Für einen Moment keuchte sie heftig, als hätte sie Schwierigkeiten mit dem Atmen. Dann stöhnte sie laut auf. Sie zog sie mich an Armen und Schultern zu sich hoch, bis ich zwischen ihren Schenkeln lag. Ihre Hände nestelten fahrig am Bund meiner Shorts. Ich half ihr dabei, sie hinunterzuziehen. Mein knüppelharter Schwengel sprang nach oben.
Sie zog die Knie an und spreizte ihre Beine weit. Mit einer Hand bugsierte ich meinen Schwanz, bis der prall geschwollene Nillenkopf zwischen ihren Schamlippen lag. Dann stützte ich mich links und recht von ihr ab, so dass ihre Beine auf meine Armen lagen. Nachdem ich richtig Halt gefunden hatte, schob ich meinen Unterleib vor und drang ohne besondere Raffinesse in sie ein. Ihr Keuchen ging wieder in das hohe Wimmern über, als ich sie zu ficken begann. Ich brauchte ein paar Stöße, bis ich meinen Schwanz in ganzer Länge hineinschieben konnte. Da war nichts technisch ausgefeiltes oder einfühlsames an meinen Bewegungen, es gab keine Möglichkeit für mich, das noch zu kontrollieren. Ich stieß einfach schnell und heftig zu.
Ihr Bademantel verhüllte jetzt nichts mehr und ihre großen Brüste lagen vor mir, wogten mit jedem Stoß vor und zurück. Kerstin legte ihre Beine um mich und zog mich mit jedem Stoß noch zu sich heran. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, aber den Schmerz nahm ich gar ...
... nicht wahr. Irgendwo in meinem Hinterkopf ärgerte ich mich über mich selbst, denn ich wusste, dass ich so nicht lange durchhalten würde. Aber ich war so geil, dass meine Selbstbeherrschung nicht die geringste Chance hatte.
Wir keuchten und stöhnten. Kerstin hob den Kopf und sah zwischen uns nach unten, beobachtete faszinierte, wie mein Kolben in ihrer glattrasierten, tropfnassen Spalte pumpte. Ich folge ihrem Blick. Unsere beider Körper glänzten vor Schweiß. Ich sah wieder auf, beugte mich vor und presste meinen Mund an ihren Hals, leckte die salzige Feuchtigkeit von ihrer Kehle. Sie reagierte so heftig auf diese Berührung, dass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Ihr Stöhnen wurde kehlig und abgehackt, ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. War das schon ein Orgasmus? Doch sie bockte die ganze Zeit schon so heftig unter mir, dass ich das nicht wirklich unterscheiden konnte. Schmatzend leckte und saugte ich an ihrem Hals, krümmte dabei meinen Rücken, um weiter in sie hineinstoßen zu können. Ich nahm die Hände vom Sofa, so dass ich schwerer auf ihr lag, hob ihre Brüste seitlich hoch und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichen, schweißnassen Eutern. Meine Zunge kreiste energisch um ihre Nippel, fuhren über die erstaunlich großen Vorhöfe. Wieder bockte und zuckte Kerstin unter mir wie ein Wildpferd. Ihre Beine lagen wie Klammern um meine Hüften.
Das Ziehen in meinen Eiern kündigte an, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich ...