1. Zapfenstreich


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unternahm gar nicht erst den Versuch, meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, sondern hob Kerstins Beine wieder mit den Händen an, so dass ich bei meinen Stößen weiter ausholen konnte. Meinen Bewegungen wurden noch schneller. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, und dann schienen meine Eier nach oben zu wandern und sich dem Strahl heißen Samens anschließen zu wollen, den ich mit einem Grunzlaut tief in der Spalte meiner Tante verspritzte. Ich zuckte ein paar Mal in ihr, dann zog ich meinen Schwanz etwas heraus, um dann mit jeder Welle meines Orgasmus erneut in sie zu stoßen und meinen Saft in sie hinein zu pumpen. Kerstin sah mich mit offenem Mund an und ließ die Augen nicht von meinem Gesicht. Schließlich verließen mich die Kräfte und ich sank mit einem Stöhnen über ihr zusammen. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben, aber ich wollte ihr mein Gewicht nicht zumuten und rollte mit letzter Kraft und nach Luft schnappend neben ihr auf die Couch. Nun endlich, wo ich nun da lag und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen, war meine Libido genug geschwächt, so dass mein Verstand wieder meine Aufmerksamkeit für sich beanspruchen konnte. Ich hatte meine Tante gefickt. Meine Tante Kerstin. Nicht auszudenken, wenn das jemand herausfinden würde. Ganz plötzlich wurde mir sehr mulmig zumute. Was würde jetzt passieren? Das wäre wohl der Augenblick, in dem wir vor Scham im Boden versinken und uns mit einem flehenden »Es tut mir so leid« oder »Das hätten wir nicht tun dürfen« ...
    ... fluchtartig trennen sollten, um uns dann für den Rest meiner Zeit hier aus dem Weg zu gehen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah zu Tante Kerstin, die ihren Augen geschlossen hatte und ebenfalls schwer atmete. Ich rang nach Worten.
    
    Und dann sagte Kerstin: »Boah, geil. Das müssen wir nochmal machen.«
    
    Mir verschlug es erneut die Sprache, bevor ich sie überhaupt wieder gefunden hatte.
    
    Kerstin öffnete die Augen und sah mich an. »Was ist los?«
    
    »Nichts, ich dachte nur ...« Ich zuckte die Achseln. »Ich meine, alles gut bei dir?«
    
    »Gut? Bestens!« Sie strahlte, ihr Gesicht war rot vor Befriedigung und Begeisterung. Dann hielt sie eine Hand vor den Mund und kicherte hinein. »Meine Schwester würde ausrasten, wenn sie das wüsste.«
    
    »Mama? Das behalten wir schön für uns. Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.«
    
    »Stimmt. Obwohl ...« Sie kicherte erneut und sah mich wieder mit diesem schelmischen Gesichtsausdruck von der Seite an. »Vielleicht würd' es sie ja doch heiß machen.«
    
    »Also!« Schockiert richtete ich auf die Ellenbogen auf. »Tantchen!«
    
    »Wieso? Die muss auch verzichten. Dein Papa ist auch nicht mehr so der fleißigste im Bett.«
    
    Ich sah sie für einen Moment völlig baff an. »Woher willst du das denn wissen?«
    
    Sie spielt mit einer blonden Haarsträhne und grinste neckisch. »Hat sie mir erzählt.«
    
    »Ah.« Ich ließ mich wieder auf die Couch zurückfallen. »Na ja. Aber das wäre ja sowieso verboten, wie wir ja jetzt wissen.«
    
    »Tja, dann ...« Sie spielt ...
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