1. Zapfenstreich


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter mit der Haarsträhne.
    
    »Dann was?«
    
    »Dann könntest du sie ja immer noch in den Arsch ficken!«
    
    »Tante! Kerstin!« Ich richtete mich erneut auf. »Wie bist du denn gerade drauf?«
    
    Sie biss vor Lachen in den Ärmel ihres Bademantels. Ich grinste, aber trotzdem kam mir ihre plötzliche Offenheit fast unheimlich vor. Und extrem sexy.
    
    Sie legte mir eine Hand auf den Rücken. »Ich veräppel dich doch nur.«
    
    Ich stand auf und wankte in die Küche. »Ich hol eben was zu trinken.« Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Mineralwasser, mit der ich ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ich fühlte mich wie ausgetrocknet und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Mein Schwanz, glänzend von unserer beider Körpersäfte, baumelte immer noch leicht angeschwollen zwischen meinen Beinen.
    
    Kerstin sah mich abschätzend an. »Kannst du noch mal?«
    
    »Willst du echt?«
    
    »Nur, wenn du das auch willst.«
    
    »Blöde Frage. Na klar! Gib mir nur ein bisschen Zeit, damit ich wieder einsatzfähig werde.« Ich ließ mich wieder neben ihr auf die Couch fallen.
    
    Sie dreht sich zur mir und stütze den Kopf auf eine Hand. »Würdest du mich denn auch mal?«
    
    »Mal was?«
    
    »In den Popo, meine ich.« Ich sah sie an. »Du fragst mich ernsthaft, ob ich meine total scharfe Tante, die den geilsten Hintern der Welt besitzt, in den Arsch ficken möchte? Also, das kann ich mit einem zweihundertprozentigen Ja beantworten.«
    
    »Cool.« Sie lächelte. »Ich möchte nur noch mal unter die Dusche, ich muss mich ein bisschen ... ...
    ... vorbereiten. Außerdem laufe ich aus.«
    
    Ich winkte ihr nach, als sie zum Badezimmer ging. »Keine Eile. Ich muss erst wieder fit werden.« Dabei glaubte ich nicht, dass ich lange dafür brauchen würden, denn als ich ihrem nackten, sich wiegenden Hintern nachblickte, spürte ich, wie sich das Blut schon wieder in meinem Schwanz sammelte.
    
    Mit einem wohligen Seufzer ließ ich mich auf der Couch zurückfallen und sah mich m Zimmer um. Natürlich hatte sich nichts verändert, und trotzdem sah alles irgendwie anders aus, unwirklich und gleichzeitig überdeutlich, vielleicht das Zusammenspiel von Erregung und Befriedigung über das Gewohnte hinaus. Mein ganzer Körper prickelte. Ich hatte tatsächlich Sex mit meiner Tante Kerstin gehabt - und es war noch nicht vorbei.
    
    Sie brauchte mehr als eine dreiviertel Stunde und wieder begann ich mich zu fragen, ob sie vielleicht ihre Courage verloren hatte. Doch dann stand sie wieder da, in ihren Bademantel gewickelt.
    
    Sie nickte in Richtung Treppe. »Ins große Bett? Da haben wir mehr Platz.«
    
    »Klar.« Ich stand auf. »Ach, Öl wäre nicht schlecht.«
    
    Statt einer Antwort winkte sie mit einem kleinen Fläschen und lächelte verschmitzt.
    
    Ich folgte ihr und diesmal sah ich nicht weg, als ich hinter ihr die Treppe hinaufging. Stattdessen fuhr ich von hinten mit der Hand unter ihren Bademantel. Kerstin quiekte und lachte gleichzeitig.
    
    Oben angekommen deckten wir auf mein Anraten ein zusätzliches Laken über das Bett. »Falls wir mit dem Öl kleckern.«
    
    Als ...
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