1. Zapfenstreich


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie sich auf ihrer Seite vorbeugte, um den Stoff glattzustreichen, trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften. »Bleib so«, sagte ich mit etwas heiserer Stimme. Kerstin antwortete nicht, stützte sich mit den Händen ab und verharrte.
    
    Ich schob den Bademantel ganz nach oben und betrachtete ihren prachtvollen Körper. Gemächlich ließ ich meine Hände der Spur meiner Augen folgen, beugte mich vor und strich über die großen runden Hinterbacken, weit nach vorn über den Rücken und an den Seiten hinab, bis ich ihre schweren Brüste in den Händen hielt, spielte mit ihren Nippeln und streichelte dann über den Bauch zurück, nach außen über ihre Schenkel und wieder zurück zu ihrem Hintern, zwischen dessen mächtigen Halbkugeln mein praller Schwanz lag.
    
    Kerstin blickte über ihre Schulter nach hinten. »So?«
    
    »Nein.« Ich schüttelte den Kopf. »Ich wollte nur mal anschauen und fühlen. Du bist so wahnsinnig scharf, Tante.«
    
    Sie sagte nichts. Ich trat neben sie, strich mit einer Hand weiter über ihren Rücken und ihren Hintern, die andere schob ich zwischen ihre Schenkel. Ihre Feuchtigkeit war immer noch oder schon wieder da, heiß und nass und einladend, die zarte Haut glatt nach der Rasur. Mühelos ließ ich drei Finger in ihren willigen Spalt gleiten. Sie keuchte leise und rückte ihre Füße etwas weiter auseinander.
    
    Ich beugte mich weiter vor und leckte über ihre Hinterbacken, während ich mit den Fingern weiter das Innere ihres Honigtopfes erkundete. Als ich mit der Spitze ...
    ... des Mittelfingers die raue Stelle hinter ihrem Schambein massierte, knickten kurz ihre Knie und Arme weg. Sie ließ ihren Kopf auf das Bett sinken und stöhnte in das Laken. Sachte drückte ich sie nach vorn, bis sie ganz auf dem Bett zu liegen kam, dann hockte ich mich hinter sie, so dass meine Knie neben ihr ruhten und mein zum Bersten steifer Riemen auf ihrer Poritze lag. Der Anblick ließ meine Eier pochen.
    
    Sie sah wieder über ihre Schulter. »Jetzt?«
    
    »Nein.« Ich grinste. »Wir machen's für dich besser etwas bequemer.« Die Kissen würden eine gute Stütze abgeben. Ich stieg von ihr runter und sammelte die Kopfkissen, nahm noch ein Kissen von einem Sessel dazu und baute damit ein Polster. »So, hier. Auf allen vieren, da kannst du dich abstützen.«
    
    Sie drehte sich auf die Seite und lächelte schelmisch. »Ich möchte dich erstmal lecken.«
    
    »Oh, gerne doch.« Mein Schwanz brauchte zwar definitiv keine weitere Aufbauhilfe, aber wie hätte ich da »Nein« sagen können.
    
    Ich legte mich in 69er Position neben sie, leicht zur Seite gedreht, und stellte ein Knie auf, so dass sie ungehindert Zugang hatte. Eine Hand legte ich wieder zwischen ihre Schenkel, so dass ich sie weiter massieren konnte, und sah zu, wie sie sich meinem Schwengel widmete.
    
    Sie zeigte überhaupt keine Zurückhaltung. Mit großem Enthusiasmus stürzte sie sich zuerst auf meine Eier, drückte den Schaft zur Seite und saugte so viel von meinem Sack in ihren Mund, wie sie konnte.
    
    »Oh, wow!« Diesmal war ich es, der ...
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