Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Keuchen nicht unterdrücken konnte.
Kerstin ließ sich davon nichts unterbrechen. Schmatzend lutschte sie zuerst den einen Hoden, ließ ihn wieder rausflutschen und sog den anderen in ihren Mund. Sie hielt kurz inne, wischte sich über den Mund und grinste mich wieder an. Dann widmete sie sich meinem flammenden Steifen, legte eine Hand um die Wurzel und drückte zu, während sie mit den Lippen von unten bis zur Spitze fuhr, wieder nach unten und zurück. Oben angekommen stülpte sie die Lippen über meine Schwanzspitze und saugte meine pralle Eichel zwischen ihre Lippen.
In dem Moment zuckte ich zurück und rutschte etwas von ihr weg. »Oha, halt!«
Mit etwas glasigem Blick sah sie mich an. »Was?«
»Sorry, wenn du so weiter machst, komme ich bald schon wieder. Erst was anderes.«
Kerstin nickte und richtete sich auf. »So eine geile Stange.«
»Da darfst du bei Gelegenheit noch mal ran.« Mit einer Handbewegung wies ich auf die Kissen. »Probier mal, ob das so bequem ist.«
Sie kroch auf allen vieren zum Kissenpolster und darüber und ließ sich dann so nach vorne sinken, dass sie bequem in der Stellung bleiben konnte, ihr Hintern nach oben gereckt.
»Perfekt.« Meine Hände waren selbst etwas zittrig, weil ich nicht hatte aufhören können mir auszumalen, was jetzt kommen würde. Das Fläschchen mit dem Öl legte ich in Reichweite ab, dann rutschte ich auf den Knien hinter Kerstin in Position. »Also dann.« Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken. »Gehen wir's an?«. Das ...
... brachte mich selbst zum Lachen.
Kerstin nickte und kicherte und dann machte sie ein Geräusch, dass sich tatsächlich anhörte wie das Quietschen eines Kindes, dass sich freut, weil gleich die Weihnachtsbescherung kommt.
Als ich näher heranrückte, versteifte sie sich etwas.
»Bleib entspannt.« Mit einer Hand umfasste ich meinen Schwanz und drückte die pralle Nille gegen ihre Pflaume. »Erst mal so.« Ich schob meinen Unterleib nach vorn und ließ meinen steinharten Schwengel langsam in ihren Spalt gleiten. Auch diesmal spürte ich kaum Widerstand. Nachdem mein Pint zur Hälfte in ihrem Spalt verschwunden war, bewegte ich mich zunächst ein paar Mal vor und zurück. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meinen Schwanz problemlos so tief in sie hineinschieben konnte, dass mein Schenkel fest an die ihren drückten.
»Das nimmst du aber ziemlich gut«, kicherte ich amüsiert. »Du hast wohl oft mit dem Gummilümmel gespielt, was?«
Ihr Kopf bewegte sich etwas, was ich als Nicken interpretierte. Sie stöhnte wieder auf, dann nochmal, wollte etwas sagen, aber dann kam nur ein keuchendes »Fick«.
Mit beiden Händen an ihre griffigen Hüften gelegt, begann ich mit langsamen Fickstößen. Kerstin blieb ruhig, kommentierte meine Bewegungen nur mit einem gelegentlichen Seufzen oder Stöhnen. Ich schloss die Augen und legte den Kopf leicht zurück. Es war zum verrückt werden: Der Anblick meines Schwanzes, der genüsslich in ihrer tropfnassen Fotze aus und einfuhr, ihr im Rhythmus meiner Stöße leicht ...