1. Zapfenstreich


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bebender Körper, das Bewusstsein, dass es meine Tante Kerstin war, die ich fickte - das alles drohte mich viel zu schnell zu nächsten Orgasmus zu bringen. Krampfhaft dachte ich an andere Dinge - anstehende Wohnungsuche, Bundeswehr, die Kälte draußen. Es nutze nicht viel.
    
    Ich griff nach dem Öl, ohne meine Bewegungen zu verlangsamen, und klappte das kleine Deckelchen nach oben. Mit einer Hand spreizte ich leicht ihre Pobacken und träufelte ein bisschen davon dazwischen. Nachdem ich die Flasche wieder beiseitegestellt hatte, legte ich die rechte Hand auf den Ansatz ihrer Pospalte und ließ meinen Daumen sanft bis hinunter zu ihrem Anus gleiten. Vorsichtig begann ich, die runzelige Rosette zu massieren und zu streicheln. Kerstin versteifte sich zuerst, entspannte sich aber sofort wieder und verblieb dann in gespannter Erwartung.
    
    Es war nicht nötig, aber trotzdem verteilte ich einen Teil des Öls mit der anderen Hand auf den mächtigen Halbkugeln ihres Hinterns. Ich hätte kaum gedacht, dass das möglich wäre, aber die ölig glänzenden Hinterbacken machten mich noch geiler.
    
    »So.« Ich hielt inne. »Wenn es irgendwie weh tut oder wenn sonst was ist, melde dich sofort, okay?«
    
    Wieder machte sie eine Bewegung, die ich für ein Nicken nahm.
    
    »Also jetzt.« Wieder spreizte ich ihre Pobacken, umfasste meinen Schwanz und setzte meine pralle Eichel an ihrer Rosette an. Hielt Kerstin den Atem an? Ich war mir nicht sicher. Ich strich mit der Eichel mehrmals auf und ab, um etwas Öl auch ...
    ... auf meiner Schwanzspitze zu verteilen, dann drückte ich den Pilzkopf sachte gegen ihren Anus.
    
    Öl, Geilheit und unsere eigenen Körpersäfte taten das ihre, und es ging leichter, als ich erwartet hatte. Sie öffnete sich und meine Eichel verschwand in ihrem Darm. Ich schob noch ein paar Zentimeter meines Schafts mit hinein und hielt dann an. »Geht's?«
    
    Kerstin hob leicht den Kopf und sagte »Geil, mach weiter«, bevor sie ihn wieder sinken ließ.
    
    Ich ging vor wie vorhin, schob vorsichtig meinen Schwanz noch etwas tiefer hinein und zog ihn dann wieder soweit heraus, dass die Eichel gerade noch in ihrem Darm blieb. Diese Bewegung wiederholte ich ein paar Mal, ohne schneller zu werden, und achtete dabei auf Kerstins Reaktion.
    
    »Oh ... oh ...«. Sie stöhnte leise und kehlig. »Oh geil...«
    
    Ich wagte es, nach und nach tiefer in sie hinein zu stoßen. Kerstin quittierte jedes Hineingleiten mit einem geseufzten »Oh«. Ich war ein bisschen überrascht, nicht einmal Melanie hatte so reagiert, als ich es ihr anal besorgt hatte.
    
    Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Pint fast zur Gänze in Kerstins Darm hineinschieben. »Alles gut?«. Ich hatte keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, aber ich wollte dennoch fragen.
    
    »Das is' so geil ...«. Kerstin seufzte. »Mach weiter.«
    
    Ich hob die Augenbrauen und verkniff mir ein Grinsen. Wieder begann ich mit Fickstößen, langsam und stetig, und massierte dabei mit den Händen ihre Arschbacken. Meine Konzentration wurde immer schwieriger. ...