Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mochte sie auch mit dem Dildo gespielt haben, ihr Anus war eng, ihr Darm heiß, und über alle dem war es der Arsch meiner Tante! Ich starrte wie hypnotisiert auf meinen Schwengel, der zwischen ihren Hinterbacken ein- und ausfuhr. Meine Hände kneteten und walkten die prächtigen Halbkugeln. Kerstins rhythmisches Stöhnen war wie ein Echo des lustvollen Klatschens, wenn mein Unterleib gegen ihren Po schlug.
»Mach schneller«, keuchte Kerstin.
»Echt jetzt?«
»Ja. Fester.« Sie krallte die Hände in die Bettdecke.
Tante Kerstin hatte der süßen kleinen Melanie in wenigen Minuten den Rang abgelaufen. Ich suchte festen Griff an Kerstins Pobacken, rutschte mit den Knien noch etwas auseinander und legte dann richtig los.
»Oh geil!« Kerstin stöhnte laut auf. »Geil!«
Es gab offenbar keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, und ich versenkte meinen pochenden Schwengel mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Das mittlere Tempo hatte ich übersprungen, ich fickte jetzt so, wie es mir meine eigene Geilheit diktierte.
»Dein Arsch ist so heiß, Tante,« keuchte ich. Ich wollte es sagen, aussprechen, wollte unbedingt »Tante« sagen, weil es sich so geil anführte. »Ich will dich ficken, jeden Tag.«
»Ja,« jauchzte Kerstin, »fick mich, fick mich in den Arsch!«
Ich lehnte mich weiter nach vorne und beschleunigte meine Stöße. »Du bist so ein geiles Fickstück, Tante!«. Kaum vorstellbar, aber der Dirty Talk machte mich noch mehr an.
Kerstin antwortete nicht mehr, ...
... zumindest nichts in verständlicher Sprache, stattdessen keuchte und stöhnte sie, manchmal gedämpft in die Bettdecke, manchmal einfach laut heraus. Inzwischen hielt sie sogar dagegen, schob ihren Hintern in Antwort auf meine Stöße zurück, was mich noch mehr anspornte. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen, zuckte, krallte die Finger tief in die Bettdecke. Diesmal hörte ich nicht auf, sondern folgte ihr, als sie nach vorn rutschte, stützte mich zu beiden Seiten mit den Händen ab, so dass ich direkt über ihr lag, und stieß weiter in sie hinein. Sie stöhnte immer noch, zuckte mit dem Unterleib und drückte ihren Hintern nach oben. Keuchend stieß ich weiter zu, fickte ihren Arsch, leckte über ihren Nacken. Für einen Moment dachte ich daran, einzuhalten und mich zurückzuziehen, aber ich konnte es nicht. Mein Stöhnen war mehr ein Grunzen, als sich zum zweiten Mal in dieser Nacht mein Unterleib zusammenzog und meine Eier eine weitere Ladung abschossen. Ich wollte mich hochdrücken, knickte aber ein, stieß noch mehrmals haltlos in Kerstins Darm und verströmte dort meine Sahne.
Schließlich sackte ich ab, rutschte zur Seite und drehte Kerstin dabei mit, sodass wir in Löffelchen-Stellung dalagen, mein nur langsam erschlaffender Schwanz noch immer halb in ihr. Meine Hand lag auf ihrer Brust. »Sorry, ich wollte gar nicht in dir abspritzen. Aber ich konnte es nicht halten.«
»Mach doch nichts. Das war so geil.« Sie atmete immer noch schwer. »Uff. Aber ich muss schon wieder unter die Dusche. ...