Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
CMNF
... befolgte.
"Jetzt zieh deine Strümpfe aus", befahl meine Mutter. Und auch dieser Bitte kam ich sofort nach. Nun zögerte meine Mutter.
"Carmen! Weiter!"
"Jetzt zieh deine Bluse aus", sprach meine Mutter. Ich merkte, wie meine Hände zitterten, als ich anfing einen Knopf meiner Bluse zu öffnen.
"Bitte, Onkel Ralf...", jammerte ich, doch er drehte sich nur demonstrativ zu seinem Laptop und legte einen Finger auf die Maus.
"Warte", rief ich schnell. "Ich zieh die Bluse aus. Schnell öffnete ich die Knöpfe, zog die Bluse aus und legte sie beiseite.
"Nun deine Jeans, Lydia," bat mich meine Mutter. Langsam und mit feuchten Händen zog ich meine Jeans aus. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich stand nur noch im BH, Strumpfhose und Höschen vor den beiden.
Ich zitterte am ganzen Körper. Onkel Ralf schaute mahnend meine Mutter an, die darauf sofort sprach: "Die Strumpfhose, zieh die Strumpfhose aus."
Vorsichtig griff ich an meine Strumpfhose und achtete beim ausziehen darauf, dass ich mein Höschen anbehielt. Was für ein Schwachsinn, denn ich wusste ganz genau, dass mein Onkel mich nackt sehen wollte. Doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zum Schluss.
Und dann erklang wieder die Stimme meiner Mutter: "Und jetzt zieh den BH aus."
Ich zögerte. Jetzt war der Zeitpunkt der Entscheidung. Meine Mutter formte mit ihren Lippen das Wort "bitte". ich bekam feuchte Augen. Nervös führte ich meine Hände zu dem Verschluss auf meinem Rücken. Es klappte nicht sofort, doch ...
... dann bekam ich ihn los und ich legte den BH auf den Sessel neben mir.
Mit meinen Händen verdeckte ich meinen Busen vor den gierigen Blicken meines Onkels, doch als er scharf." Lydia", sagte, wusste ich sofort was er wollte und nahm meine Hände zur Seite, so dass beide meine Brüste sehen konnten.
Ich muss irgendwie mit der Situation klar kommen, sagte ich mir. Denk an etwas anderes. Sei in Gedanken woanders. Am Meer oder in den Bergen. Und so wanderte ich in Gedanken an einem schönen weißen Sandstrand entlang. Die letzte Bitte meiner Mutter nahm ich so auch nur aus weiter Ferne wahr: "Und jetzt zieh dein Höschen aus." Scheiße, scheiße, scheiße.
Ich war wieder in der Realität. Meine Knie fingen an zu zittern, und nicht nur meine Knie. Langsam steckte ich zwei zittrige Finger seitlich in meinen Slip und zog ihn ganz langsam runter. Onkel Ralf und meine Mutter schauten mich beide an. Dann erschienen am oberen Rand, meine ersten Schamhaare. Eine Träne lief aus meinem Auge, meine Wange herunter und tropfte auf den Boden. Dann wurden es immer mehr.
"Lydia", hörte ich den Befehlston meines Onkels. "Runter jetzt mit dem Slip."
Langsam zog ich ihn weiter nach unten, er hatte bereits meine Oberschenkel erreicht und der Blick auf meine Scham war bereits frei. Als ich mich gedanklich wieder an den Sandstrand gebeamt hatte, zog ich mein Höschen weiter über meine Knie bis auf den Boden Ich verdeckte dieses Mal zwar nicht mit der Hand meine Muschi, ich presste meine Beine aber ...