Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
CMNF
... fest zusammen. Gott sei Dank hatte ich noch nie mein Schamhaar rasiert, höchstens mit der Schere einige lange Haare abgeschnitten. Deshalb verdeckte mein Busch doch einiges von meiner Muschi. Trotzdem war die ganze Situation so peinlich für mich. Nackt vor meiner Mutter und meinem Onkel zu stehen, was gab es Schlimmeres? Vieles mehr, aber das sollte ich später noch erfahren.
"Nun knie dich vor deine Tochter, Carmen, so dass du alles von ihr ganz genau sehen kannst."
Oh Gott, meine Mutter kommt ganz nah an meine Muschi, dachte ich nur. Sie kniete sich auf den Wohnzimmerteppich und hatte ihr Gesicht nun genau vor meinem schwarzen Busch.
Ich musste schnellstens wieder an den Strand. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau... . "Spreiz deine Beine, Lydia", kam es im Befehlston von meinem Onkel."
Ich stellte mir vor, wie ich nackt am Strand stehen würde und meine Beine spreize.
Und so spreizte ich auch in der Realität etwas meine Beine, doch mir war klar, das es Onkel Ralf nicht reichen würde. Sein Blick sagte alles und so spreizte ich sie weiter auseinander, bis ich fast das Gleichgewicht verlor. Meine Muschi lag nun völlig offen vor den Augen meiner Mutter. Vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Doch es tat sich kein Krater auf, stattdessen fragte mein Onkel meine Mutter: " Und Carmen, was siehst du? Beschreib es doch bitte Mal."
Sofort fing meine Mutter an zu erzählen: " Ich sehe die Scheide meiner Tochter, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet, ...
... auch sehe ich ihre inneren kleineren Schamlippen. Und eine kleine Erbse, ihre Klitoris."
"Sehr schön", lobte sie mein Onkel, während ich bei den Worten meiner Mutter einen hochroten Kopf bekam. "Doch an der Ausdrucksweise müssen wir noch arbeiten," sprach mein Onkel weiter. "Deshalb kommt jetzt die nächste Lektion, Sprache. Steh wieder auf Carmen und zieh dich ebenfalls aus."
Meine Mutter stellte sich neben mich und legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis auch sie nackt vor meinem Onkel stand.
"Komm mit in die Küche, Carmen," forderte mein Onkel meine Mutter auf. "Ich erkläre dir kurz die nächste Lektion."
Während beide das Wohnzimmer verließen, stand ich weiter mit weit gespreizten Beinen da. Doch schon nach wenigen Augenblicken kamen beide wieder zurück. Meine Mutter stellte sich vor mich und Onkel Ralf klärte mich auf: "Deine Mutter wird dich jetzt an einigen Körperstellen berühren und Aussprechen, wie wir diese ab jetzt nennen. Merk dir die Wörter, Lydia, denn anschließend bist du dran. Dabei schaut ihr euch bitte in die Augen. Fang an Carmen."
Meine Mutter legte mir daraufhin eine Hand auf meinen Busen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und meine Warzen richteten sich ungewollt auf. Ruhig sprach meine Mutter: "Das sind deine Titten."
Ich nickte leicht. Dann nahm meine Mutter ihre Hand von meinen Brüsten und legte sie auf meinen Hintern. "Das ist dein Arsch", erklärte meine Mutter. Dann nahm sie ihre Hand und legte sie auf meine Scham. Es war wie ...