Die Studentenbude
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... Terrasse. Als ich die plötzlich in die Wüste geschickt habe.“
„Ach die, ich habe mich sowieso gewundert, dass so etwas passiert ist. War hinterher total verstört.“
„Oh, das tut mir Leid. Das war nicht meine Absicht. Aber die Situation ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen.“
„Macht doch nichts. Es ist ja nicht zum Äußersten gekommen. Da haben wir beide noch mal Glück gehabt.“
„Danke, dass sie mir das nicht übel nehmen.“
„Nein, einer so netten Frau kann man doch nichts übelnehmen.“
„Danke.“
Danach gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
Ich dachte, wenn die wüsste dass sie mit mir, in meinen Gedanken, schon zig Mal gefickt hat. Aber Schluss mit den Gedanken, sonst passiert wieder etwas.
Wir tranken noch einmal und Simone fing das erzählen an, über den Pool, über ihr Leben usw.
„Hallo.“
Wir drehten unsere Köpfe, neben uns stand eine schlanke brünette Frau in einem roten Sarong. Sarong ist ein großes Tuch, das man am Strand trägt. Ich schätzte sie auf Simones Alter
„Hallo Andrea, komm rein.“
„Ich weiß nicht, ich bin ein wenig böse auf dich. Man verspätet sich etwas und du schnappst dir einen jungen attraktiven Mann und verbringst die Zeit mit ihm. Ich verzeihe dir nur, wenn du ihn mir sofort vorstellst.“
„Ok, das ist Michael. Er wohnt in unserem Haus, in der Wohnung die wir hergerichtet haben. Er ist letzten Samstag eingezogen.“
„Hallo, sie können wenn sie möchten, auch Micha zu mir sagen.“
Ich erhob mich leicht. Zu weit wollte ich ...
... mich auch nicht erheben. Was hätte sie sonst von uns gedacht.
„ Hallo, ich bin Andrea, Simones Freundin und Nachbarin. Unsere Männer arbeiten in einem kleinen Labor zusammen.“
Dann wandte Andrea sich zu Simone.
„Hat dir dein Mann auch ein Parfüm mitgebracht?“
„Ja, aber letzte Woche schon, irgendwie riecht es recht anregend.“
Andrea stand jetzt zwischen uns am Pool und hielt uns ihre Handgelenke hin.
„Hier riecht mal. Ich bin mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Was meint ihr?“
„Das riecht ähnlich dem Meinen, aber etwas dezenter.“
„Mir gefällt es auch“, sagte ich.
Andrea drehte sich und ging zu ihrer Tasche.
Aber es erinnerte mich sehr stark an Simones. Sekunden später merkte ich ein leichtes Ziehen, in der Lendengegend. Oh, bitte nicht jetzt.
Aber da war noch etwas anderes. Irgendetwas legte sich um meinen Phallus.
Ich schaute Simone an, sie lächelte vielsagend zurück.
Ich schaute wieder zu Andrea. Sie hatte ihren Sarong abgelegt und hatte darunter einen schwarzen Monokini an. Am Hintern war es ein Rio-Tanga. Sie bückte sich um etwas aus der Tasche zu holen. Echt geiler Arsch.
Simone wichste meinen Ständer unter Wasser munter weiter.
Andrea hatte eine Sonnenbrille in der Hand als sie sich aufrichtete. Als sie zum Pool kam setzte sie sie auf. Die Brille war schwarz und hatte ein sportliches Design. Andrea stieg ins Wasser.
„Hallo, bist du immer so unhöflich“: kam es von Simone.
„Wieso?“
Andrea stand schon im Wasser ...