1. Die Spermaparty 01


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hand an meinem eigenen Riemen zu spüren! Doch diese Vorführung war an sich schon ein Genuss, auch ohne meine direkte Beteiligung. Bald, nur allzu bald würde es mir kommen, ich durfte nur noch ganz vorsichtig an meinem Stängel auf und ab fahren.
    
    Plötzlich stöhnte Michael laut auf und sein Körper begann konvulsivisch zu zucken. Verdammt, es kam ihm. Dieser Gedanke hob auch mich über den Rand, und Spritzer um Spritzer schoss aus mir heraus, von innen gegen die Hose. Das würde eine Riesensauerei geben, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Wer denkt schon über Krümel nach, wenn er seinen Lieblingskuchen isst.
    
    Auch mein Gegenüber hatte wohl ausgespritzt, denn Sabrina zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie hatte die Handfläche gewölbt und in dieser Vertiefung befand sich ein kleiner Spermasee. Geschickt, das Mädel! Besser hätte ich es auch nicht gekonnt.
    
    Jetzt schaute sie mir in die Augen, lächelte mich spitzbübisch an und führte ihre Hand zum Mund. Andachtsvoll beäugte ich jede Bewegung von ihr, denn wenn sie tat, was ich vermutete, setze sie diesem Tag die Krone auf. Und wirklich, mit einer unglaublichen Nonchalance setzte sie die Handfläche an der Unterlippe an und kippte sich den flüssigen Inhalt in den offenen Mund. Eine kurze Schluckbewegung, und weg war das Sperma ihres Freundes. Oder jedenfalls der Teil, den sie aufgefangen hatte.
    
    Als sie anschließend noch jeden Finger ableckte und mir dabei weiter in die Augen schaute, wollte ich mich auf meine Weise ...
    ... für diese geile Vorstellung bedanken. Auch meine Finger waren dick mit Sperma belegt, und nachdem ich sie dem geilen Biest gezeigt hatte, schob ich sie in meinen Mund, leckte die Finger synchron zu ihr ab. Wieder lächelte sie mich an und hielt mir plötzlich ihre Hand zum weiterlecken hin. Sofort machte ich an der Stelle weiter, an der sie aufgehört hatte, und als kein Restchen der Eierspeise mehr zu finden war, brach sie das Schweigen, das bisher geherrscht hatte.
    
    „Gratuliere, mein Lieber, du bist der Erste bisher, der so auf unsere Vorführung eingestiegen ist. Wie heißt du?"
    
    „Sebastian, aber alle meine Freunde nennen mich Seba."
    
    „Also Seba, du hast uns jetzt seit dem See beobachtet, und offensichtlich hat es dir gefallen. Angst vor Sperma scheinst du nicht zu haben, und du gefällst mir. Wenn du Lust hast, kannst du uns zu einer Party begleiten. Wenn ich dich richtig einschätze, wird es dir dort gefallen."
    
    „Nichts lieber als das. Wenn ich in eurer Nähe bleiben darf, gehe ich überall hin mit. Sogar zu einer Audienz beim Papst."
    
    „Nein, nein, keine Angst, der Papst wäre dort ganz fehl am Platz. Der ist doch sicher schon seit Jahren ausgetrocknet. Zudem wäre es gefährlich für seine Augen, denn die würden ihm übergehen."
    
    „Wann und wo also?"
    
    „Fahr einfach mit bis zur Endhaltestelle, ab da laufen wir zu Fuß. Es sind dann nur noch ein paar Minuten."
    
    Gerade als ich etwas erwidern wollte, wurden wir unterbrochen. Ein junges Mädchen von schätzungsweise zwanzig ...
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