Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... ließen.
Als ich wieder aus dem Bad kam, hatte sie sich aber doch ganz unschuldig aufs Bett gesetzt und scrollte durch ihr Telefon. Es gab hier im Hotel natürlich kein Wi-Fi, aber vielleicht hatte sie 4G, und an sich war die Szene natürlich mit dem, was ihre Generation gern machte, völlig konsistent. Selbstverständlich gesellte ich mir gleich zu ihr, aber sie packte ihr Telefon erstmal wieder weg, ohne mir Fotos ihrer Heimatstadt zu zeigen, wie sie es hier auf dem Bett schon einmal gemacht hatte. Aber, wie gesagt, für Selbstzitate war sie zu erfinderisch. Als ich mich mit meinem Hintern noch einmal zurechtrüttelte, glaubte ich allerdings zu spüren, dass unter dem Laken mindestens drei der alten Vorhänge lagen, und als ich rüber auf den Stapel auf dem Fußboden neben der Badtür blickte, war der auch nicht so hoch wie sonst.
Nguyet hatte voriges Jahr irgendwo hier im Hotel die Vorhänge organisiert, weil manche unserer Orgienzirkel-Mitglieder beim Sex auch gern mal ihre Blase leerten. Für gewöhnlich brauchten wir nur einen Vorhang, aber Mavel kannte ja meine Vorlieben und pisste selbst unheimlich gern während des Beischlafens. Offenbar hatte sie das Bett präpariert, und nun war nur noch die Frage, wie wir zu dieser göttlichen Schandtat überleiten konnten.
„Mavel ... so, wie Sie vorhin von Frau Nguyet sprachen, klang es fast, als ob Sie auf sie scharf wären ..." forderte ich sie nun ein bisschen heraus.
„Echt? Das ist Ihnen aufgefallen?!" lachte sie leicht verlegen und ...
... biss sich auf die Lippen.
„Naja, irgendwie ... Sie haben ja auch gleich angemerkt, wie schnafte Frau Nguyet sich immer ihr Haar macht und wie vorzüglich sie sich immer kleidet ..."
„Ja, sie trägt immer so schicke Kostüme und Strümpfe ... oder Strumpfhosen ... einmal hat sie mir sogar ihre neuen Spitzenstrümpfe vorgeführt," kicherte Mavel und wurde rot.
Oh, war das geil, nun gemeinsam mit meiner scharfen, jungen, bisexuellen Kollegin eine der schönsten Frauen, die ich je getroffen hatte, zu preisen.
„Im Büro im Musterhaus?"
Mavel nickte: „Jaja, während der Mittagspause, am Schreibtisch ... die Haut oben auf ihrem Bein, über der schwarzen Spitze, sah irre schön aus, unter ihrem tiefblauen engen Rock ..."
„Ja, was so ein Bisschen nackte Haut bei einem auslösen kann ..." stimmte ich nachdenklich zu.
Ha! Nun reizte Mavel mich also mit meinen starken Gefühlen für meine Langzeitaffäre Nguyet, um uns beide irgendwie in ein sinnliches Abenteuer reinzulutschen. Herrlich! Geile Idee; und vielleicht auch die einzige, die unser Rollenspiel dorthin kriegen konnte, wo wir es hinhaben wollten.
„Haben Sie auch so schöne Wäsche, Mavel?" war ich natürlich gleich neugierig, um den Rhythmus nicht zu verlieren.
„Ach ..." wiegelte sie ab. „Ich find' mich eigentlich eher androgyn ... ich hab' ja auch gar keinen Busen ..." fügte sie noch an, mit geschürzten Lippen leicht betrübt vorn an sich runterblickend.
Ich besah mir ihre Vorderseite, die ich natürlich schon kannte ...