Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... abgenommen hatte.
„Ach, naja, das ist schon okay ... das wäre wohl eh ein wenig blechern und zu leise, um den Raum zu füllen ..."
Ich ging rüber zum Fenster, öffnete es, und wir blickten auf die Stadt sowie die Berge im Westen. Ich steckte mir eine Kippe an, und Mavel ging kurz zum Tisch zurück, um uns noch ein Glas mit Bier zu füllen.
„Wann müssen Sie eigentlich wieder ins Büro?" fragte ich sie.
„Erst heute Nachmittag ... um Zwei ..."
„Sind sie eigentlich mit ihren Aufgaben hier fertig?" fragte ich noch, der Ordnung halber, da ich es ja als älterer Quasi-Vorgesetzter nicht zulassen konnte, dass die junge Dame kostbare Arbeitszeit unseres internationalen Konzerns verbummelte.
„Jaja, so ziemlich ..." lachte sie, und wir tranken kurz und schwiegen, bis Mavel nun den Vormittag weiter vorantrieb:
„Naja, das mit dem Gleitgel ... meinen Sie, dass ... dass sich hier manchmal jemand zum ... zum Sex trifft?" fragte sie leise.
„Sieht fast so aus, oder?" lachte ich und zuckte mit den Schultern.
„Frau Nguyet, vielleicht? Ich glaub', die hat 'was mit dem Haushandwerker ..." kicherte sie.
„Nun, die könnte sich doch aber auch in dem Musterhaus, wo sie arbeitet, oben im Schlafzimmer mit ihm amüsieren ..."
Mavel kannte den Ort, war aber im wirklichen Leben nur einmal dort gewesen; am schicksalsschwangeren Tag, als sie Charlie entjungfern wollte, der dann aber vor ihrem langen Kitzler zurückgeschreckt war.
„Naja, stimmt auch wieder ... aber hier wäre es ...
... irgendwie ... verruchter ... aber auch schöner ..." fiel ihr auf. „Haben Sie so 'was schon mal gemacht?" wollte sie nun von mir wissen.
„Eine kleine Affäre in einem Hotel?"
Mavel nickte.
„Naja, so 'was Ähnliches ... aber noch nie in einem leerstehenden ..." eierte ich ein wenig rum. „Aber an sich sind die Bedingungen hier ja schon ideal: Unten ist abgeschlossen, und es kann einen auch niemand hören ..."
Mavel nickte, und ich fragte mich, was für einen Schlüpfer sie unter ihrer Uniformhose trug. Sie hatte eine ganze Kollektion recht einfacher Unterwäsche, die ich aber allesamt süß fand; wahrscheinlich, weil der Kontrast zu ihrer burschikosen Art so geil war. Ich musste eigentlich mal pissen, wollte aber nicht einfach aufs Klo gehen, denn vielleicht konnten wir das ja doch noch irgendwie in unser Vorspiel einbauen. Obwohl, naja: heute wäre das wohl zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Als ich aufgeraucht hatte, schlug Mavel vor, dass wir uns kurz an den Tisch vorn nahe der Tür setzten. Ich ging nun doch erstmal aufs Klo, wo ich mir aber die Unterhose auszog und sie an den Haken hinter der Badtür hing, bevor ich mir meine Hose wieder anzog. Mavel hatte mir vorige Woche vorn in meinen Hosenstall gegriffen, aber meine Unterhose war dabei natürlich eher im Weg gewesen. Es sah zwar heute nicht danach aus, dass sie sich auf meinen Schoß setzen würde, aber irgendwie fand ich, den ‚Mapplethorpe zu geben' ab und zu mal geil; auch, weil sich die Dinge so besser vorantreiben ...