Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... und schön fand. Aber es stimmte schon: Mavel war eher flach und wie ein Teenager gebaut.
„Haben Sie eigentlich einen Freund?" fragte ich sie nun doch, weil mir nichts Besseres einfiel.
Außerdem war die Frage ja auch verständlich und würde unser Spiel weiter vorantreiben.
Sie schüttelte den Kopf: „Nein, ich ... ich habe auch eher Sex mit Frauen, ehrlich gesagt ..." gab sie zu.
„Ach, Sie sind lesbisch?" hakte ich nach.
„Nein, nicht nur, ich steh' schon auch auf Männer ... ich würde mich eher als ‚bisexuell' beschreiben ..." erklärte sie sich, dabei die Anführungszeichen mit ihren Zeigefingerkuppen in die Luft malend.
Nun rückte ich vorsichtig näher an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel: „Na, kommen Sie, Mavel, wir sind ja hier allein ..." erinnerte ich sie, zugegebenermaßen etwas plump.
„Herr Ben, ich weiß nich' ..." druckste sie natürlich erstmal herum. „Und da gäbe es auch noch ein Problem ..."
„Oh! Und das wäre?" musste ich selbstverständlich fragen.
„Zwischen meinen Beinen ... da ist etwas ... nicht ... nicht normal," gab sie zu, mit Sicherheit sich auf ihren langen Kitzler beziehend, von dem ich in unserem Rollenspiel selbstverständlich nichts ahnen konnte.
„Nein!! Haben Sie einen Penis? Ach, kommen Sie! Sind Sie ein richtiger Ladyboy? Leicht männlich wirken Sie ja, wie ich Ihnen schon gesagt habe ..."
Sie schüttelte wieder ihren hübschen Kopf, wirkte aber durchaus etwas betrübt.
Mit „In dieser Gegend der Welt wäre das ...
... nicht unüblich ..." versuchte ich, sie aufzulockern, aber dann küsste ich erstmal ihr Haar und ihre glatte Wange, bevor ich einigermaßen fordernd meine Hand in ihren Schoß legte, dann den Reißverschluss vorn an meiner Hose aufzog und meinen Schwanz rausholte, der danach schön ruhig auf dem schwarzen Stoff lag und zuckte.
Im wirklichen Leben hätte das wohl nicht so einfach funktioniert, aber wir hatten uns ja heute extra für solch' ein geiles Schauspiel hier verabredet. Und wie ich Mavel kannte, wollte sie, dass wir uns endlich aufeinander stürzen würden.
„Zeigen Sie mal her, was bei Ihnen ‚nicht normal' ist ..." forderte ich sie neugierig auf.
„Herr Ben, das können wir doch nicht einfach so machen ..." merkte sie leicht errötend an, worauf ich ihr antwortete, dass es ja nicht fair wäre, von ihr zu verlangen, mir ihren Schoß zu offenbaren, dabei selbst aber vollständig angezogen zu bleiben.
Nguyet hatte das Fairness-Konzept vor ein paar Wochen ins Spiel gebracht, als sie in der älteren charmanten Pension, wo sie versuchte, unseren Orgienzirkel wiederzubeleben, ihren Slip unter ihrem Rock hervorzauberte, nachdem sie Mavel gebeten hatte, sich zu entkleiden. Während letztere selbstverständlich nun noch zögerte, sich ihre Tarnuniformhose runterzuziehen, erblickte ich drüben am Tisch über einem Stuhl einen schicken schwarz-weißen Trainingsanzug, der sicher Mavel gehörte und den sie wohl auf der Heimfahrt wieder tragen würde. Mit anderen Worten: ihre Uniform konnten wir ...