1. Die Mitte des Universums Ch. 158


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Anal

    ... nun einsauen.
    
    Mavel lupfte nun aber tatsächlich ihren kleinen geilen Arsch vom Bett und zog sich ihre Jogginghose halb auf ihre Oberschenkel runter. Auf ihrem hellen Schlüpfer waren wirklich kleine rote Tennisschläger und -bälle abgebildet. Sie sah mich noch einmal an, als ob sie mich fragen wollte, ob ich allen Ernstes ihren Schoß sehen wollte, aber dann schob sie auch ihren Slip bedächtig in die Jogginghosen; reichlich 20 Zentimeter ihre langen schlanken Oberschenkel hinunter. Sie hielt ihre Beine aber vorerst geschlossen - wie es das Rollenspiel auch verlangte - gab aber überraschend zu, dass sie ‚schon ewig keinen Penis gesehen' hätte.
    
    „Und noch nie einen von einem Ausländer ..."
    
    Ich ignorierte das aber erstmal, da ich mir ja ihren Schoß besehen wollte, der auch schon leicht bebte. Ihr dunkelbraunes Schamhaar war so licht, dass man eigentlich überall ihre helle Haut darunter sah, wobei ihr Kitzler noch nicht weiter geschwollen war, sondern nur leicht zuckend oben aus ihrer Schiffchenpussy hervorlugte. Vielleicht einen anderthalben Zentimeter. Oder zwei. Doch streichelte ich erstmal ihre Schenkel, bevor ich mich dann langsam ihrer herrlichen Klitoris näherte.
    
    „Dieses kleine, süße Ding hier ist ‚nicht normal'?!" fragte ich sie durchaus begeistert.
    
    Mavel nickte: „Ja, die meisten Männer stören sich daran ... es ist mir schon zwei-, dreimal passiert, dass ein Mann sich von mir abgewendet hat, als er mich zum ersten Mal nackt gesehen hat ..."
    
    „Ach, ...
    ... echt?! Da ist doch aber nichts weiter dabei ..." tröstete ich sie.
    
    Ich leckte mir meine Fingerkuppen und strich über ihren Busch, der nicht allzu groß war, aber schön jugendlich weich. Irgendwann begann ich, mit ihrem Luststift zu spielen, und ihr Gesicht heiterte sich auf.
    
    „Aber sagen Sie bitte Frau Nguyet nichts davon!" bat sie mich, worauf ich nur witzelte:
    
    „Sie aber auch nicht!"
    
    Ich drehte mich leicht und nickte ihr zu, doch nun auch mal mit meinem Schwanz zu spielen, was sie dann auch zaghaft machte. Nach einer kleinen Weile sagte sie aber, dass das schon komisch wäre:
    
    „Herr Ben, wir kennen uns ja gar nicht weiter ..." hauchte sie.
    
    „Nun, hier in Südostasien geht so 'was schon mal," erwiderte ich lachend. „Vielleicht ist es ja sogar einfacher so ... vergessen Sie einfach, wer ich bin, wer Sie sind, wo wir sind, wie alt wir sind ... einfach alles ... und geben sich vollends dem Moment hin ... man macht das ja viel zu selten ..."
    
    „Stimmt," pflichtete sie mir leise bei, bevor sie zugab, dass vorhin das Gleitgel erblickt zu haben sie melancholisch gestimmt hatte: „Ben ... Herr Ben, ich hatte ewig keinen Sex ..." flunkerte sie.
    
    Mein Schwanz pumpte leicht in ihrer schmalen warmen Hand, und mein Herz schlug höher. Wir atmeten beide auch schon erregt, aber nun lupfte sie überraschend ihren kleinen Hintern noch einmal und zog sich ihren Schlüpfer und ihre Uniformhosen flugs wieder hoch.
    
    „Herr Ben ... tut mir leid, ich kann das nicht," sagte sie und wurde ...
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