Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... rot.
„Ach ... Fräulein Mavel ... das können Sie doch nicht so einfach bringen," wand ich ein, betrübt auf meinen pumpenden Kolben blickend. „Holen Sie mir nun wenigstens Einen runter? Bitte! Oder blasen Sie mir Einen?!" fragte ich, aber irgendwie auch fordernd.
„Packen Sie bitte Ihren Penis wieder weg ... ich kann das einfach nicht ..." murmelte Mavel erneut und stand auf, um ins Bad zu gehen.
Nun, in unserem Rollenspiel war es natürlich in gewisser Weise einleuchtend, dass sie sich noch scheute. Andererseits hatte sie sich am Montag vor meinem Klassenzimmer gewünscht, doch wieder einmal ordentlich gevögelt zu werden. Geil, wie sie in ihrer Uniform aussah, strich ich mir nun gleich selbst den Kolben auf und ab, während ich auf sie wartete. Das mit dem Pissen würde wohl heute ausfallen, was aber wiederum nicht zu der Vorbereitung mit den alten Fenstervorhängen unter dem Laken passte, oder? Natürlich fand ich unser sinnliches Kammerspiel immer noch geil, aber es war plötzlich auch verdammt frustrierend. Was würde sie denn nun vorschlagen?
Als sie wieder aus dem Bad kam, wirkte sie nicht weiter überrascht, als sie meinen pochenden Schwanz noch immer aus meiner Hose ragen sah, zögerte aber, sich wieder zu mir zu setzen.
„M-Mavel," stammelte ich, „Ich k-kann m-mein D-Ding nicht einf-fach wieder wegpacken, be-bevor ich m-mich nicht erleichtert habe ... k-kommen Sie, legen Sie sich einfach hier aufs Bett, und wir machen es k-kurz ... Sie haben ja selbst gesagt, dass ...
... Sie ewig keinen Sex hatten ..."
Immerhin kam sie nun wieder rüber zum Bett, setzte sich aber nicht, sondern kniete sich zwischen meinen Beinen auf den Boden.
„Herr Ben, okay, ich blas' Ihnen schnell Einen ... und dann machen wir los ..." schlug sie nervös mit errötetem Gesicht vor, das sie sich offenbar gerade gewaschen hatte.
Natürlich entspannte ich mich erstmal, da mein Kolben nun zwischen ihren Lippen klebte. Sie gab auch gar nicht vor, im Blasen unerfahren zu sein und fuhr meinen Schaft robust auf und ab. Ich vergaß die Tantalusqualen von vor zehn Minuten, fragte mich aber schon, was ihr Plan war. Irgendwann unterbrach sie ihre Blaskunst und blickte mit Dackelaugen zu mir hoch; ich streichelte ihre Wangen mit den Rücken meiner gekrümmten Finger, berührte ihr Haar und fragte sie, ob sie vielleicht Eisprung hatte oder gar noch Jungfrau war. Sie schüttelte den Kopf und blies dann noch ein wenig weiter; nur, um nach zwei weiteren Minuten ihre Behandlung erneut zu unterbrechen. Wollte sie, dass ich sie einfach nahm, damit ihreconsensual-non-consent-Masche bedient wurde? Irgendwie sah es aber nicht danach aus.
„Würden Sie sich vor Frau Nguyet ausziehen, wenn sie auch nackt wäre?" hatte ich einen Geistesblitz.
Auf diese Art Fangfrage schien sie wirklich nicht vorbereitet zu sein und musste kurz überlegen. Um aber in unserer Geschichte konsistent zu bleiben, musste sie das wohl bejahen und nickte somit zögerlich. Wahrscheinlich, weil ihr die Knie wehtaten, stand ...