1. Die Mitte des Universums Ch. 158


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Anal

    ... genießend etwas schneller. Als ich mich konzentrierte, was ich an meiner Eichel eigentlich spürte, konnte ich keine mir unangenehmen Substanzen ausmachen, aber anders als bei Nga und Nguyet spürte ich am Umfang meines Schafts die Haut ihres schlanken, feinen Röhrchens, das sich wohl auch erst den neuen Gegebenheiten anpassen musste.
    
    Ja, Mavel und ich hatten heute zum ersten Mal Analverkehr. Irgendwann war wohl dann ihre Freundin Hanh dran, aber so, wie wir heute fickten, brauchten wir gar niemanden weiter. Ich konnte gar nicht mehr sagen, wie scharf ich eigentlich auf Sally war, denn Mavel war wirklich die Schärfste: Sie hatte eine geile Rollenspiel-Idee gehabt und sie obergeil durchgezogen. Und, so paradox es klingen mag: Vielleicht war ihre anale Entjungferung wirklich einfacher, wenn sie mit einem Quasi-Fremden passierte - von dem sie wusste, dass sie ihm hundertprozentig vertrauen konnte.
    
    Ich fragte sie leise, ob es ihr gefiel, oder ob ihr vielleicht etwas wehtat. Sie nickte nur, leicht zweideutig, woran natürlich meine Fragen mitschuldig waren. Aber das warme, feuchte, wohlige Schmatzen von beiden Enden ihres göttlichen Torsos zeigte mir, dass sie wohl nicht labern wollte. Natürlich war ein Rektum keine sich selbst befeuchtende Vagina, aber die Gefühle, die Mavels erster Analverkehr in ihr auslösten, waren heute wohl wichtiger. So leise, wie sie sich zeigte, war sie allerdings nicht völlig passiv, sondern kreiselte schon auch mit ihrem jungen Arsch und stieß ihn ...
    ... mir entgegen.
    
    Ich wusste nicht, was es war, aber es schien fast, als ob von der Erregung von vor einer Stunde noch nicht alles aufgebraucht gewesen war. Mein Schwanz war erstaunlich schnell wieder steif geworden, und nun glaubte ich schon wieder, das charakteristische Prickeln zu verspüren, das eine weitere Entladung ankündigte. Als ich Mavel aber fragte, ob sie die Stellung wechseln wollte, schüttelte sie nur ihren süßen Kopf leicht und lächelte beglückt:
    
    „Beim nächsten Mal, Ben ..."
    
    Auch das war ein Anspielung auf vorige Woche. Oder einfach nur Zufall. Egal, irgendwann legte ich mich auf sie und hielt mit dem Stoßen inne, um den schönen Moment noch ein wenig zu genießen. Mein Schwanz schien in ihr weiter anzuschwellen, aber dann bat sie mich, doch weiter zu stoßen. Und so pumpte ich meine Keule erneut in ihr hoch; im Prinzip soweit, wie es nur ging. Ich dachte wieder an die Idee, Nguyet hierher zu schleppen und sie vor den verborgenen Augen Mavels zu vernaschen, was mich an Caseys Vorschlag, hier mal eine wirkliche Sex-Show abzuziehen, erinnerte. Was auch geil wäre. Aber wo konnte Mavel sich denn verstecken?! Oben im sechsten Stock stand ein leerer Kleiderschrank; vielleicht mussten wir für die Aktion in die Kemenate hochgehen? Oder Hoang und ich den Schrank hier runter bugsieren?
    
    Oder Mavel legte sich aufs Einzelbett drüben unter die Decke, wo sie allerdings dann eine halbe Stunde oder länger stillhalten musste? Oder wir lehnten das Metallbett schräg an die Wand ...