Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... und bauten eine Art Verschlag? Ja, Nguyet sollte ... durfte aber nicht wissen, dass Mavel im Raum war; irgendwie fände ich das auch geiler. Egal, uns würde schon etwas einfallen. Ich war mittlerweile zu sehr langen Schüben übergegangen, und als mein Schwanz einmal aus ihr herausschnappte, bewunderte ich den kleinen schwarzen Abyss hinter dem Ring, der sich die kurze Wartezeit über auch nicht verkleinerte. Wahrscheinlich hatte Mavel sich die letzten Wochen ab und zu von ihrer blinden Freundin ihr Rektum mit einem Dildo polieren und dehnen lassen. Auch Emily würde sich wohl irgendwann über diesen Anblick freuen, war ich mir sicher. Hanh war das ja leider nicht vergönnt.
Als ich frisch gefettet wieder in ihren prächtigen kleinen Arsch einfuhr, gab es einen kurzen Moment des Schmerzes, wie es klang, aber Mavel versicherte mir auch gleich, dass schon alles wieder okay wäre. Und so ließ ich meine Eichel gleich hier am Eingang, pumpte auf meine ausgestreckten Arme gestützt fröhlich ächzend weiter und ließ meine Eier auf ihre, immer noch leicht geöffnete, feuchte Pussy schlagen, bis mein Schaft belebt wie ein Derwisch zuckte und eine zweite Ladung Flocken in Mavels herrlichem Körper verschwand. Ich sah meiner Eichel beim Tanzen zu, aber als ich spürte, dass ihr Anus sie fest im Griff hatte, lockerte ich den Schließmuskel um meine Harnröhre, da ich mir sicher war, dass es schlussendlich genau das war, was Mavel heute gewollt hatte.
Als Mavel und ich uns Ende Oktober zum ersten ...
... Mal seit sieben Monaten wiedergesehen hatten, hatte sie mich hier unter der Dusche gebeten, ihr einfach mal in den Arsch zu pissen, was wir seitdem auch jedes Mal wiederholt hatten. Wenn mein Schwanz aber nicht steif war, konnten wir zwar ihren Schließmuskel für den Strahl aufziehen, aber so, mit meiner Eichel noch in ihr und meinem Schwanz halbsteif, war das natürlich nochmal viel geiler, obwohl ich mir den Anblick ihres ersten analenCreampies versagen musste.
Bei meinem letzten Mal Analverkehr mit Nguyet hatte Mavel uns zugesehen, und - als sie meinen Schwanz nach dem Erguss noch in Nguyets Rosette steckend erblickt hatte - mich gebeten, doch einfach gehenzulassen. Nguyet hatte das letztlich mit Humor genommen, aber heute war nun Mavel dran, was wir aber natürlich nicht vorher besprechen konnten. Mavel lag immer noch auf ihrer Wange, schien aber zu schmunzeln, als sie meinen lauwarmen Urin in ihrem Rektum spürte. Ja, das war, was sie gewollt hatte. Keine Frage.
Es war auch gar nicht viel gekommen, da ich ja vorhin schon einmal Pissen gewesen war. Und trotzdem war die Brühe seitlich herausgespritzt, was aber nichts weiter machte. Das Bett war eh schon eingesaut, und wir würden dann nachher die alten Fenstervorhänge, die Mavel schützend auf die Matratze unter das Laken gepackt hatte, mit nach unten nehmen. Oder sie einfach durch das großzügige Atrium flattern lassen. Da über allen Fenstern und Türen Öffnungen waren, um die Luftzirkulation zu befördern, würden die paar ...